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Kommt man als neugeborener Christ, wenn man sündigt, in die Hölle? Nein

31. Mai 2013 Lesezeit:

Es ist klar, daß wir alle gesündigt haben, alle sündigen und auch in Zukunft noch sündigen werden. Schließlich leben wir in einer Welt, in der Teufel und Sünde schwer am Rummachen sind.

„Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.“ (Römer 3:23) Machen wir uns auch klar: Alles, was nicht aus Glauben geschieht, _ist Sünde_. Wenn wir uns also Sorgen machen… Sünde. Denn Jesus sagt(e) uns klipp & klar, daß wir uns nicht sorgen sollen, weil wir uns darauf glaubend verlassen können, daß Gott als unser himmlischer Vater für uns sorgt. Also, Sorgen = Sünde. Da müssen wir erst gar nicht zu den „großen „Sünden“ kommen.

Also keine Chance? Wenn wir uns auf unsere Fähigkeiten verlassen… nein. Wir können uns den Weg in Gottes Herrlichkeit und den Himmel nicht erarbeiten. Aber Gott und Jesus bieten uns mit Jesus als unserem Retter und Herrn vollkommene Rettung an: „Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus.“ (Römer 3:24)

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Natürlich sündigen auch neugeborene Christen immer wieder. Aber Fakt ist, daß wir durch Jesus, der alle Strafe, die wir verdient haben, auf sich nahm, für alle Ewigkeit gerettet sind: „Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.“ (Römer 5:9)

Die Gnade, die uns Gott und Jesus zu unserer Rettung schenken, ist aber viel mehr als „nur“ die Errettung vor der Hölle: Je mehr wir darüber nachsinnen (Bibel lesen, mit Gott und Jesus darüber sprechen), welch gigantisches, unverdientes Geschenk uns gemacht wird, desto mehr erkennen wir, mit welcher Liebe wir von Gott und Jesus geliebt werden. Und wir können die Gnade auch als Kraft empfangen, nicht mehr / immer weniger zu sündigen.

Konkret: Jedesmal, wenn Sie gesündigt haben, danken Sie möglichst umgehend Jesus dafür, daß er Sie gerettet hat, und daß Ihnen durch das Opfer von Jesus am Kreuz auch diese konkrete Sünde bereits vergeben ist. Kurz gesagt: Entwickeln Sie statt einem Sünden-Bewußtsein (darüber jammern, daß Sie schon wieder versagt haben) ein Gnaden-Bewußtsein (freudige Dankbarkeit darüber, daß Jesus Sie gerettet hat). Ich garantiere Ihnen: Mehr und mehr werden Sie derart erfüllt von der Führung durch den Heiligen Geist, daß Sie immer weniger sündigen.

Der Teufel will, daß Sie auf Ihr Versagen / Sünden schauen, weil er dann hofft, daß Sie irgendwann genervt aufgeben und sich von Gott entfernen.
Gott hingegen will, daß Sie auf die Gnade durch seinen Sohn Jesus schauen und mehr und mehr angstfrei und sicher wegen Ihrer Errettung Ihre Beziehung zu Gott und Jesus ausbauen.

Wofür wollen Sie sich entscheiden?
Wollen Sie auf das schauen, was Ihnen der Teufel einflüstern will…? Oder wollen Sie auf Jesus schauen, der gestorben ist, damit Sie (und alle, die an ihn glauben) für immer vor der Hölle gerettet sind und eine herrlich paradiesische Beziehung mit Gott und Jesus haben können?

„Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.“ (Römer Kapitel 45, Vers 25)
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Wer kann mir helfen? Oder: Der größte Fehler, den Christen machen können

28. Januar 2012 Lesezeit:

Wo finden wir Gott? In seinem Wort, der Bibel.
Wo spricht er mit uns und gibt uns Antworten auf unsere Fragen? Auch in der Bibel. Wir können die Macht und die kräftige Hilfe, die wir in der Bibel erhalten, gar nicht überschätzen.

Der Teufel, der alte Lügner, will uns ständig Zweifel einreden, so daß wir an Gottes Willen, der nur das Beste für uns will, zweifeln.

Was sagt uns Jesus über den Teufel? “Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.” (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 44)

Der Verstand (für irdische Belange hervorragend; für Geistiges ungeeignet) operiert im Irdischen und Weltlichen. Den ganzen Bereich von Gottes Königreich, dem wir von dem Moment an, wenn wir unseren ganzen Glauben auf Jesus legen, angehören, kann der Verstand nicht fassen. Wenn wir also auf unseren Verstand hören, operieren wir im Irdischen. Die Fülle, die wir in Gottes Königreich finden, bleibt ungenutzt.

Nur mit unserem Glauben schaffen wir Kontakt zu Gott

Die Gefühle überschwemmen uns mit Angst und Sorgen, bis hin zur Panik. Ebenso wie der Verstand gehören sie nur zum Irdisch-Weltlichen. Kontakt zum Königreich von Gott, unserer Heimat, aus der wir alle Hilfe erhalten, können Gefühle nicht herstellen.

Teufel, Verstand, Gefühle… sie behindern unseren Glauben. Ebenso auch Schuldgefühle, die wir nicht mehr haben müssen, wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben. Denn er hat all (!) unsere Schuld auf sich genommen. Wir sind frei.

Einzig und allein mit unserem _Glauben_ schaffen wir Kontakt zu Gott und seinem Königreich. Deshalb ist es natürlich enorm wichtig, daß wir einen starken Glauben haben. Wir müssen ihn trainieren.

Ich weiß nicht, wie oft Jesus in der Bibel sagt „Es geschieht dir nach deinem Glauben“, „weil du geglaubt hast“ u.ä.
Wenn unser Glaube, so versprach uns Jesus, nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann können wir Berge versetzen.
Können Sie Ihren Berg der Krankheit versetzen? Den Berg der Angst, der Depression? Den Berg der süchtigen Abhängigkeit? Können Sie den Berg der Armut und des Mangels versetzen?
Nach Jesus (und der lügt nicht) können wir, wenn wir glauben, jeden Berg versetzen.

Im Königreich Gottes geschieht nichts ohne Glauben

Uns stehen alle Möglichkeiten, alle Segnungen von Gottes Königreich zur Verfügung. Aber nicht durch unsere Gefühle, nicht durch unseren Verstand, sondern einzig und allein durch die Kraft des Glaubens.
Wissen Sie, was Jesus versprach? „Alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten, wenn ihr glaubt.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 21, Vers 22) Oder: „Es soll geschehen, wie du geglaubt hast.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 8, Vers 13) Oder auch: „Alles kann, wer glaubt.“ (Jesus in Markus Kapitel 9, Vers 23)
Wollen Sie solche Möglichkeiten links liegen lassen?

Bitten Sie Jesus täglich in Ihren Gebeten um Stärkung Ihres Glaubens.

Der größte Fehler, den wir Christen machen können, ist, daß wir nicht ernst nehmen, was Gott und Jesus sagen.
Unser Glaube hat nichts mit unserem Intellekt oder unseren Gefühlen zu tun. Er ist viel größer.
Damit wir glauben können, müssen wir wissen, was Gott und Jesus uns versprochen haben. Das werden wir nicht erfahren, wenn wir Fernseh gucken oder dröge-gelangweilt durchs Internet surfen. Wir erfahren nur, was Gott und Jesus uns sagen, wenn wir ihr Wort lesen. Und das finden wir in der Bibel.

Wenn wir so etwas lesen:
„Ich wandte mich nach allen Seiten und fand keinen Helfer,
ich spähte nach einem Beistand, doch keiner war da.
Da dachte ich an das Erbarmen des Herrn, an die Taten seiner Huld, die seit Ewigkeit bestehen.
Er hilft allen, die auf ihn vertrauen, und erlöst sie aus jeder Gefahr.“
[Jesus Sirach (nein, nicht _unser_ Jesus, sondern Jesus Sirach; lebte ca. 180 Jahre vor _dem_ Jesus) Kapitel 51, Verse 7 – 8]
dann haben wir stärkende Nahrung für unseren Glauben.
Denn was steht in der Bibel? „Er hilft allen, die auf ihn vertrauen, und erlöst sie aus jeder Gefahr.“ Gott hilft allen, nicht nur einer begrenzten Anzahl, nicht nur Kirchgängern, nicht nur Reichen, nicht nur Schönen, nicht nur BMW-Fahrern, er hilft allen.
Aber unter welcher Bedingung? Gott hilft denen, „die auf ihn vertrauen“. Kommen Gefühle der Angst, kommen Gedanken unseres Verstandes („Ach, wie soll das gehen? Wie soll da jetzt noch eine Lösung möglich sei?“), kommt der Teufel („Ach, Gott wird dir doch nicht helfen, dafür hast du schon viel zu viel Mist in deinem Leben gebaut.“), dann wankt unser Vertrauen in Gott, dann schwindet unser Glaube. Und wir wissen: Uns geschieht nach unserem Glauben.

Ich weiß nicht, welches Problem Sie nervt. Krankheit, finanzieller Mangel, keine Lebensfreude, Süchte… was auch immer. In der Bibel finden wir auf all unsere Probleme die Antwort. Aber die finden wir nur, wenn wir die Bibel lesen. Das tägliche Lesen der Bibel muß uns wichtiger sein als Fernsehen zu gucken oder im Internet zu surfen. Warum? Weil das Lesen von Gottes Wort und seinen Zusagen unseren Glauben stärkt. Fernsehen zu gucken stärkt nicht unseren Glauben.

Was ist wichtig? „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 22, Verse 37 + 38)

• Heißt das, daß wir als Christen keine Angst mehr haben? Oh doch. Angst hatten ja selbst diejenigen, die vor 2.000 Jahren persönlich mit Jesus zusammen waren. Man sollte meinen, die haben doch all die Wunder gesehen, die haben doch Jesus gekannt, warum haben die denn auch ab und an Angst bekommen? Angst auf schwankendem Boot und anderswo. Jesus mit seinen Jüngern auf dem See unterwegs

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