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Warum meinen Schwule, Christen würden sie ablehnen?

22. April 2013 Lesezeit:

Kommentar —
Das ist immer lustig (bis traurig), wenn man mitbekommt, mit welchem Mißverständnis Homosexuelle Christen gegenübertreten. Neulich schrieb mir einer, wie ich ihm denn bei Twitter folgen könnte, er sei doch schwul. Ja und?

Die Katholische Kirche hat quer durch die Jahrhunderte durch ihre Politik meiner Meinung nach mehr Menschen von Gott weggebracht, als jede andere Organisation. Aber die Maus beißt keinen Faden davon ab: Keine andere Organisation auf dieser Welt leistet so viel AIDS-Hilfe an Erkrankten in Afrika wie die Katholische Kirche. Aus Haß auf Schwule? Oder aus Liebe zu allen Menschen, ob schwul oder nicht?

Wer pflegt weltweit an AIDS erkrankte Schwule? Wer hält ihnen die Hand in den Hospizen, wenn sie sterben? Da sind immer viele Christen an vorderster Front.

Liebt Gott auch Schwule? Natürlich

Gott liebt die Schwulen ebenso wie Steuerhinterzieher oder Falschparker (ja, lachen Sie nicht, falsch parken ist eine Sünde; wir werden von Gott dazu aufgefordert, die Gesetze des Staates einzuhalten, solange sie nicht fundamental gegen unseren Glauben stehen).

Und auch ich als Christ liebe Schwule (nicht körperlich; damit nicht wer meint, ich würde homosexuellen Praktiken das Wort reden).
Als in den 1970er Jahren noch der § 175 existierte, welcher sexuelle Handlungen zwischen erwachsenen Männern unter Strafe stellte, verteilte ich mit Homosexuellen der Homosexuellen Aktion Hamburg Flugblätter, um für die Abschaffung des $ 175 zu werben (tat ich auch in Berlin mit dortigen homosexuellen Aktivisten).
— wenn ich die Zeit finde, muß ich mal über die damaligen Erfahrungen schreiben; ok, daß Rocker mir „die Fresse einschlagen“ wollten, weil ich „schwule Sau“ für die Homosexuellen eintrat, war zu erwarten. Aber interessant die Reaktionen von angesprochenen Homosexuellen selber, die sich seinerzeit lieber als „Homophile“ anstatt als „Homo_sexuelle_“ sehen wollten; und als „Schwule“ schon mal gar nicht —

Gott liebt die Homosexuellen. Aber verurteilt die Homosexualität als Sünde.

Ich würde das auch heute noch tun. Wenn erwachsene Männer untereinander Geschlechtsverkehr haben, dann sollten sie dafür nicht ins Gefängnis gehen.

Lesen Sie auch: Gott sagte zu Adam und Erwin… äh, Adam und Eva

Schwule werden im islamischen Iran hingerichtet

Ich denke, ich habe meine Stimme öfters gegen die Hinrichtung von Schwulen im Iran erhoben, als viele Schwule im (noch) freien Westen selber. Verstehe ich nie, wieso gerade Schwule zu den Hinrichtungen im Iran schweigen. Angst vor den Islamisten? Egoismus so nach dem Motto ‚Hauptsache, mir geht es gut. Was interessieren mich die Menschen im Iran‘? Ich weiß es nicht. Ist mir ebenso unverständlich wie der Umstand, daß zu den fürchterlichen Genitalverstümmelungen an Mädchen und Frauen in Ägypten von Feministinnen im (noch) freien Westen so viel geschwiegen wird (90% der Ägypterinnen genitalverstümmelt). Da scheinen Christen häufiger und vehementer zu protestieren als so manche feministische Frauenorganisation im (noch) freien Westen, die doch eigentlich immer sagen, sie würden für die Rechte von Frauen eintreten.

Christen mögen Schwule.
Christen lehnen aber die Homosexualität ab

Warum oft Schwule Christen nicht mögen liegt an dem Umstand, daß Christen — basierend auf ihrem Glauben; und wir dürfen doch im (noch) freien Westen glauben, was in der Bibel steht, oder? — die praktizierte Homosexualität als Sünde ablehnen. Gott sieht Homosexualität als Sünde an. Das kann man nicht wegdisputieren, außer man würde anfangen, die Bibel umzuschreiben. Und es ist halt unangenehm, wenn man an seine Sünden erinnert wird.

Ich sehe das ähnlich wie das Sterben. Wer denkt schon gerne an sein Sterben und an seinen Tod? Aber auch wenn wir das Sterben aus unserem Alltag in die fernen Krankenhauszimmer oder Hospize verdrängen, ändert das nichts daran, daß wir sterben müssen. Und daß wir uns zu Lebzeiten damit beschäftigen müssen, wie es mit uns in der Ewigkeit weitergeht (arm dran, wer beim Sterben nur seinen Körper hat).

Jeder Mensch weiß in seinem Innersten, was gut und richtig und was schlecht und falsch ist. Wir können versuchen, dieses Wissen (Gewissen) zu unterdrücken, lächerlich zu machen, es mit Drogen zu vernebeln oder mit Alkohol zu ersaufen, im Kern wissen wir, daß mit unserem Sündigen etwas nicht richtig ist.

Jeder Falschparker weiß, daß es nicht korrekt ist, was er tut.
Wir wissen bei unseren Sünden, daß etwas nicht in Ordnung ist. Und dieses Gefühl schaffen wir nicht aus der Welt, indem wir die Bibel verbrennen oder Christen verbieten, zu glauben, was in der Bibel steht.

In Nordkorea steht die Todesstrafe auf den Besitz der Bibel; gleichzeitig sind Drogen freigegeben und die Menschen dürfen kiffen. Sind die Menschen glücklich? Spüren die Menschen dort nicht mehr die ihnen von Gott geschenkten Grundwahrheiten und Sehnsüchte nach Freiheit und Selbstverwirklichung und Heiligkeit? Nein. Diese Dinge kann ein Staat temporär unterdrücken, aber sie sind niemals auszurotten.

Ein Staat kann das Kreuz verdrängen.
Aber niemals das Gefühl bei den Menschen, daß sie sündigen, wenn sie gegen Gott leben und Vergebung ihrer Sünden benötigen

Eine Gesellschaft, die sich immer mehr von Gott entfernt, kann natürlich die ständige Erinnerung an Gott und die ewigen Maßstäbe nicht ertragen. Das ist meiner Meinung nach auch der Grund, warum immer mehr versucht wird, Gott, das Kreuz als Symbol von unserer Errettung von unseren Sünden aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein zu verdrängen (Ein Staat ohne Gott? Nach 70 Jahren schon vergessen, wohin das führt?).

Ein Christ glaubt Gott, der sagt(e), daß Homosexualität Sünde ist.
Deswegen verurteilt ein Christ aber keinen Schwulen. Deswegen war ich beispielsweise auch immer dagegen, daß erwachsene Männer, wenn sie Sexualkontakt miteinander haben, ins Gefängnis sollen. Aber es ändert nichts an meinem Glauben, daß ich Homosexualität als Sünde ansehe. Da ich selber sündige, und da ich auch glaube, daß es keinen Unterschied zwischen großen und kleinen Sünden gibt, ist ein Schwuler für mich nur ein Sünder, so wie ich, so wie alle. Und uns allen hält Gott in Jesus die ausgestreckte Hand hin, von unseren Sünden ein für allemal befreit zu werden.

Das ist meine Meinung. Ich bin gespannt auf Ihre. Nane Jürgensen

Siehe vielleicht auch: Günther Beckstein, Vizepräses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und frühere bayerische Ministerpräsident: “Die Bibel verurteilt praktizierte Homosexualität ohne Ausnahme”

Lesen Sie auch: Ist Schwulen-Porno gucken eine schwere Sünde?

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„Wohin steuert die katholische Kirche?“

17. Februar 2013 Lesezeit:

Die Reportage-Reihe „Gott und die Welt“ fragt am Sonntag, 17. Februar 2013, um 17.30 Uhr: „Wohin steuert die katholische Kirche?“ Mit Korrespondentenberichten aus den ARD-Studios richtet der Film von Claus Singer den Blick auf die Weltkirche und die wichtigsten Herausforderungen der Zukunft.

Nachdem Papst Benedikt XVI. für Ende Februar seinen Rücktritt angekündigt hat, sprießen die Mutmaßungen über mögliche Nachfolger. Ein Papst aus Afrika? Aus Südamerika? Oder wieder mal ein Italiener?

KTNJ: Laut den Prophezeiungen von Malachias (1094 – 1148) wird mit dem Papst Nr. 112 (ihn nennt Malachia ‚Petrus Romanus‘) das Ende der organisierten Katholischen Kirche kommen.

Die Weltkirche ist vielfältig, auf jedem Kontinent ist die Problemlage eine andere. Während die Kirche in Europa mit Priestermangel zu kämpfen hat, die Zahl der Gläubigen zurückgeht und die Missbrauchsskandale ihre Spuren hinterlassen haben, wächst die Kirche in Asien. Den Lebensumständen in Südamerika hat sich Papst Benedikt XVI. während seiner Reise nach Brasilien 2007 gewidmet. Dort erstarken die Pfingstkirchen und es stellt sich die Frage, ob und wie die Theologie der Befreiung in den katholischen Gemeinden heute noch eine Rolle spielt. Nach Afrika reiste Benedikt im Jahr 2009. Den Kontinent nannte er den „Kontinent der Hoffnung“. Dennoch sind die Probleme in manchen Staaten groß: Hunger und Umweltkatastrophen, Korruption, wachsender Islamismus – neben Hoffnungszeichen sind dies die Herausforderungen der Gegenwart. Die Zukunft der katholischen Kirche ist schließlich in den Staaten des arabischen Frühlings so ungewiss wie überall. Ist der Vatikan für diese Herausforderungen gerüstet?

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Komme ich auch in den Himmel, wenn ich nicht in der Kirche bin?

21. April 2012 Lesezeit:

Ich habe noch nie von jemandem, der Gott ablehnte, gehört, daß er blöd findet, was Gott und Jesus sagen. Die Kritik an Gott und Jesus war immer nur basiert auf irgendwelchen Dingen, die eine Kirche tat oder tut.

Der Mercedes AMG ist ein tolles Auto. Ändert sich daran etwas, weil es einen blöden Automechaniker gibt oder eine Autowerkstatt, die mal einen Fehler macht? Natürlich nicht.

Ausschließlich wegen, durch oder mit einer Kirche kommen wir niemals in den Himmel. Eine Kirche kann bestenfalls immer nur ein Wegweiser in Richtung Himmel sein; mehr nicht.

Wir kommen auch nicht wegen, durch oder mit Religion in den Himmel.

Ist eine Kirche der Weg? Oder ist Jesus der Weg?

Der einzige Weg — und daran läßt Gott nicht den geringsten Zweifel in seiner Bibel — ist Jesus. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6). Niemand wird gerettet, weil er Mitglied dieser oder jener Kirche ist. Im Gegenteil, man kann Mitglied einer Kirche sein, wenn man aber Jesus nicht als seinen Retter und Herrn angenommen hat, kommt man im Augenblick seines Todes nicht in die herrliche Gegenwart von Gott, Jesus und allen Verstorbenen, die zu Lebzeiten Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben. So jedenfalls sagt es die Bibel. Und die Bibel ist Gottes Wort an uns. Wir müssen es ernst nehmen und nicht weginterpretieren.

Wer sich nicht an die Wahrheit hält, endet in der Hölle

Natürlich spricht nichts dagegen in einer Kirche Mitglied zu sein, wenn diese Kirche Jesus und die Bibel an erste Stelle stellt.
Aber es spricht auch nichts dagegen, nicht Mitglied einer Kirche zu sein, wenn man in seinem Leben Jesus und die Bibel an erste Stelle stellt.

Warum bin ich in keiner Kirche?

Ich bin nicht Mitglied einer Kirche. Seinerzeit in jungen Jahren trat ich aus, weil es cool in den wilden Hippie-Zeiten war, aus der Kirche auszutreten. Und ich bin nie wieder in eine Kirche eingetreten. Aber ich bin gerettet; ich werde im Moment meines irdischen Todes sofort zu Jesus und Gott in den Himmel gehen (oder falls die Entrückung zu meinem Lebzeiten stattfindet, werde ich von Jesus in den sicheren Himmel gerufen).

Warum bin ich in keiner Kirche? Nun, bei der Katholischen Kirche zum Beispiel sehe ich im Laufe der Geschichte viel zu viele Dinge gegen Gott und dessen Willen. Nur eine kleine Kleinigkeit: Der Papst läßt sich ‚Heiliger Vater‘ nennen. Was sagt(e) uns Jesus? „Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel“ (Jesus in Matthäus Kapitel 23, Vers 9) Nun kann man das natürlich versuchen wegzudisputieren (Jesus habe das ja nicht sooo schrecklich wörtlich gemeint), aber Jesus trägt mir auch auf, an den Früchten zu beurteilen… und da sehe ich bei der Katholischen Kirche nicht nur immer wieder Fälle von sexuellem Mißbrauch von Kindern, sondern über die Jahrhunderte viel zu vieles, was gegen Gott und Jesus verstieß.

Was ist wichtiger?
Die Schöpfung (Natur) oder unser Schöpfer (Gott)?

Und die Evangelische Kirche? Da höre ich teilweise mehr über den gleichen Lohn von Männern und Frauen und politischen Anti-Imperialismus als die Verkündung der herrlich befreienden Botschaft von Jesus. Da höre ich teilweise, daß man – um Kraft zu tanken – Bäume umarmen soll; aber kein Wort über die einzige Kraftquelle, die wir brauchen, nämlich Jesus. Kurzum, in der Evangelischen Kirche fehlt mir viel zu oft die Kernaussage, nämlich Jesus. Was mich auch stört: Ich habe nicht selten den Eindruck, daß viele in der Evangelischen Kirche, wenn man der Klimalüge der angeblich Mensch-gemachten Erderwärmung (in den 1960er und 1970er Jahren war es noch die Klimalüge von dem angeblich Mensch-gemachten Klima-Cooling) folgt, die _Schöpfung_ wichtiger nimmt als den _Schöpfer_. Und geht das nicht schon in Richtung heidnischer Verehrung der Natur?

  • Wie wird man gerettet?
  • Kommen Pastoren und Priester automatisch in den Himmel? Nein
  • Reden Priester, Pfarrer und Älteste immer die Wahrheit über Gott? Nein

Jeder entscheidet selber, was er tut oder nicht tut. Unser Schöpfer hat uns unseren freien Willen gegeben. Eine gute Kirche, in der Jesus und die Bibel an erster Stelle stehen, ist prima. Aber der Kern für unsere Rettung ist und bleibt die Entscheidung, ob wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen. Völlig egal, wie oft wir sonntags in der Kirche sitzen.

Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch ► Der Weg in den Himmel

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