Gott ist gegen Sünden, weil Sünden uns schaden. Über den kurzen Kick der ersten Befriedigung hinaus halten Sünden nicht, was sie versprechen. Im Gegenteil. Sünden tun uns und anderen weh (fragen Sie mal die Scheidungskinder, die Opfer eines ach so tollen Seitensprungs wurden).

Sünden sind wie Unkraut im Garten

Sünden sind wie Unkraut. Stören am Anfang nicht sonderlich im Garten. Manches Unkraut sieht hübsch aus. Oder ist sogar mit den Gartenpflanzen zu verwechseln. Aber wenn man nicht konsequent gegen das Unkraut vorgeht, überwuchert es irgendwann den ganzen Garten. So können Sünden ein ganzes Leben überwuchern. Irgendwann ist man dann derart gefrustet, daß man aufgeben will.

Wir müssen aber nicht aufgeben. Schauen wir auf Paulus. Der stellte schon vor rund 2.000 Jahren fest: „immer wieder nehme ich mir das Gute vor, aber es gelingt mir nicht, es zu verwirklichen. Wenn ich Gutes tun will, tue ich es nicht. Und wenn ich versuche, das Böse zu vermeiden, tue ich es doch.“ (Römer 7:18-19)

Wir wären an die Hölle (völlige Gottferne im Feuersee) verloren, wenn Gott uns nicht die völlige Versöhnung mit ihm anbieten würde, indem wir all unsere Schuld auf Jesus legen, der für uns bestraft wurde. Durch die Annahme von Jesus sind jedem Jesus-Gläubigen alle Sünden vergeben. Keine Anklage mehr. Keine Verurteilung.

„Was bin ich doch für ein elender Mensch! Wer wird mich von diesem Leben befreien, das von der Sünde beherrscht wird? Gott sei Dank: Jesus Christus, unser Herr! Fest steht: Meiner Vernunft nach möchte ich dem Gesetz Gottes gehorchen, aber meiner menschlichen Natur nach bin ich ein Sklave der Sünde.“ (Römer Kapitel 7, Verse 24-25) • Wir sind in dem Augenblick frei von aller Anklage all unserer Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen: „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer Kapitel 8, Vers 1)

Da hat der Teufel, der alte Lügner, gute Arbeit geleistet: Viele Menschen, sogar viel zu viele „Christen“, sind der Ansicht, daß Gott ein böser alter Mann sei, der nur daran denkt, wie er uns bestrafen könnte. Beispiel: Während Gott uns sagt, daß er der Arzt ist, der uns heilt (2. Mose 15:26), fallen diese „Christen“ auf die Lüge vom Teufel herein, Gott würde sie mit Krankheiten bestrafen. Wer jedoch die Bibel liest erfährt, wer die Menschen krank macht: Nicht Gott, sondern der Teufel (Hiob 2:7)

Schon zu Zeiten, als die Psalme geschrieben wurden, wußten die Menschen: „Erdrückt mich auch die Last meiner Sünden – du vergibst unsere Vergehen. Glücklich ist der zu nennen, den du erwählt hast und in deine Nähe kommen lässt! Er darf zuhause sein in den Vorhöfen deines Heiligtums. Wir wollen uns sättigen an all dem Guten, das dein Haus uns bietet, dein heiliger Tempel“ (Psalm 65, Verse 4-5; NGÜ)

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Jesus hat alles aus dem Weg geräumt, was noch hinderlich zwischen Gott und uns gestanden hat

Seit dem Opfer von Jesus ist uns Jesus-Schäfchen all unsere Schuld für immer vergeben. Jesus hat alles, was störend zwischen uns und Gott stehen könnte, für immer aus dem Weg geräumt (Ewige Errettung). Deshalb teilt Paulus uns auch mit: „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden)“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)

  • Glücklich ist der zu nennen, den du erwählt hast und in deine Nähe kommen lässt – und? Freuen Sie sich und sind glücklich darüber? Danken Sie Gott und Jesus.
  • Wir wollen uns sättigen an all dem Guten, das dein Haus uns bietet – und? Nehmen Sie das Leben im umfassenden Überfluß an, das Jesus Ihnen garantiert (Johannes 10:10)? Oder lassen Sie sich vom Teufel durch Zweifelgedanken und Desinformationen stehlen, was Jesus Ihnen so reichlich schenken will?