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Ist Gott unser Richter?

5. März 2013 Lesezeit:

Wenn Sie Gott (nur) als Ihren Richter sehen, dann haben Sie kein vollständig richtiges Verständnis von Gott. Sehen Sie Gott als Richter, dann werden Sie früher oder später von Angst vor Gott erfüllt.

Geht man gerne zu seinem Vater, vor dem man Angst hat, daß der einem eins über die Rübe haut…?

Angst vor Gott führt dazu, daß sich Menschen von Gott entfernen.
Um die Angst zu betäuben, greifen wir zu Alkohol oder suchen temporäres Vergessen in kaputten Sex-Phantasien.
Nicht zu vergessen: Permanente Angst führt früher oder später zu körperlichen Schäden. Das weiß jeder, der weiß, wie man Psychosomatik buchstabiert.

Was meinen Sie, wer Tag für Tag damit beschäftigt ist, Ihnen einzusuggerieren, daß Sie ein so schlechter Mensch seien, daß Sie gewaltige Angst vor Gott haben müssen, weil er Sie fürchterlich bestrafen wird? Richtig, so etwas kommt nicht von Gott, sondern diese lügenhaften Einflüsterungen kommen vom Teufel.

Ja aber wie ist denn nun Gott?

Gott ist unser himmlischer Vater. Und er liebt uns. Da können wir machen oder nicht machen was wir wollen, Gott liebt uns. Und wir können uns seine Liebe nicht verscherzen.
Sie haben jemanden umgebracht? Gott liebt Sie immer noch und möchte mit Ihnen die Ewigkeit verbringen.
Sie sind in schrecklich kaputt perversen Sex-Phantasien gefangen? Gott liebt Sie immer noch und und möchte mit Ihnen die Ewigkeit verbringen.

Der Teufel, der alte Lügner, will Ihnen einreden, daß Sie ein so schlechter Mensch seien, daß Gott Sie doch bestimmt nicht haben wollte… aber das ist — wie alles vom Teufel — eine Lüge, geboren aus dem Hass, den der Teufel uns Menschen gegenüber aus Eifersucht hat. Der Teufel, selber von Gott verstoßen wegen seinem Ungehorsam gegenüber Gott, versucht alles, aber auch wirklich alles, um möglichst viele Menschen mit in die Hölle zu ziehen, wo er die Ewigkeit leiden wird. Möchten Sie ihm dabei Gesellschaft leisten?

Gott ist nicht (nur) der Richter; Gott ist auch die Liebe.

Aus seiner Liebe heraus haben Gott und Jesus den genial perfekten Rettungsplan für uns: Alle Schuld hat Jesus auf sich genommen, der vor rund 2.000 Jahren auf die Erde kam, Mensch wurde, an einem Kreuz in Jerusalem hingerichtet wurde, von den Toten wieder auferstand und jetzt wieder im Himmel bei Gott lebt. Wenn wir das glauben, wenn wir das Geschenk der Vergebung all unserer Sünden annehmen, dann sind wir in Gottes Augen perfekt, untadelig und heilig. So einfach? So einfach für uns. Fragen Sie mal Jesus, wie der sich gefühlt hat, als er Ihre und meine Schuld auf sich nahm und Gott sich von ihm im Moment seines Todes abwandte…

“Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.” (Johannes 3:16).
Liebt Gott mich? Die Antwort: Ja
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Ist Gott nur Liebe?

17. Juni 2012 Lesezeit:

Eine der gefährlichen Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, ist, daß man auch ohne Jesus gerettet werden könnte. So denken beispielsweise manche, weil Gott doch die reine Liebe ist, würde er nicht strafen, sondern Fünfe auch mal gerade sein lassen, und alle irgendwie doch in den Himmel gelangen lassen.

Eine solche Ansicht deckt sich nicht mit dem, was Gott in der Bibel sagt.

Wenn wir die Bibel lesen — und dadurch Gott immer besser kennenlernen — wird klar, daß Gott nicht nur Liebe ist, sondern auch Gerechtigkeit und saubere, reine Heiligkeit.

Wenn Gott nur Liebe wäre, hätte er dann unsere Vorfahren Adam und Eva, die doch nur _eine_ Sünde gegenüber Gott taten, aus seiner Nähe (dem Paradies) rausgeworfen?
Wenn Gott nur Liebe wäre, hätte er dann nicht etwa sagen können: ‚Paßt auf, noch einmal, dann gibt’s Ärger‘. Aber ne, 1 Sünde = Rauswurf aus der Nähe von Gott, weil Gottes Heiligkeit derart umfassend ist, daß er — auch nicht von uns — auch nur eine Sünde ertragen könnte.
Deshalb gibt es auch keine „großen“ und „kleinen“ Sünden. Ob wir jemanden umbringen, oder ob wir einen Bleistift im Büro stehlen, für Gott ist beides Sünde und führt dazu, daß wir nicht in seiner Nähe sein könn(t)en, wenn Gott nicht mit Jesus einen herrlichen Plan zu unserer Rettung hätte.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2:8-9)

Daß Gott uns liebt, ist klar. Das können wir uns nicht verdienen und brauchen es auch nicht. Aber wie können wir so rein und sauber und heilig werden, auf daß wir wieder in Gottes Nähe leben können?

Auch nicht durch eigenes Tun und eigenes Wirken. Wir können uns noch so dolle anstrengen, Gottes perfekten Ansprüchen werden wie niemals genügen. Also wäre ewige Hölle und Ferne von Gott die Konsequenz.

Perfekter Plan von Gott

Aber wie verträgt sich das mit Gottes Liebe? Wir haben es mit dem Schöpfer von Himmel und Erde, dem gesamten Universum, zu tun. Da sollte es uns nicht wundern, daß Gott einen perfekten Plan hat, der allem genügt: seiner Liebe, seiner Heiligkeit und seiner Gerechtigkeit.

In Jesus wurde Gott selber Mensch. Und zwar ein perfekter, von aller Sünde freier Mensch. Und Jesus starb am Kreuz und stand von den Toten wieder auf (Mehr als 500 Augenzeugen sahen den wiederauferstandenen Jesus). Gottes Plan und Zusage: Jeder, der das glaubt, ist für alle Ewigkeit gerettet.

So einfach? Ja, so einfach. Wie kann es sein, daß wir gerettet sind, weil vor rund 2.000 Jahren Jesus als Opfer für unsere Sünden am Kreuz starb und durch seine Wiederauferstehung von den Toten den Tod besiegte, so daß jeder, der das glaubt, für alle Ewigkeit bei Gott und Jesus und allen, die das ebenfalls glauben, im Himmel / Paradies leben können? Unser Verstand sagt ‚Das kann nicht sein‘; aber mit dem irdisch-weltlichen Verstand werden wir niemals Gott erfassen. Gefordert ist der Glaube.

Da lacht die Welt doch, oder? Ja natürlich. „Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 18)

Und mit Jesus wird Gott in all seinen Bereichen Genüge getan: Liebe, Heiligkeit und Gerechtigkeit. Wir müssen nicht mehr bestraft werden mit der Hölle, sondern können für immer bei Gott und Jesus sein, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen: „damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Verse 15 – 16)

Heute sagt der Teufel: ‚Ach, es gibt viele Wege in den Himmel‘ oder ‚Gott ist Liebe, der würde dich doch nicht in der Hölle schmoren lassen‘.
Zu unseren Vorfahren Adam und Eva sagte der Teufel, als er sie von Gott weg-verführte: „Nein, ihr werdet nicht sterben.“ (Genesis Kapitel 3, Vers 4). Wohin diese Lüge vom Teufel geführt hat wissen wir.

• Lebt der Teufel jetzt schon in der Hölle?

Was sagt(e) Jesus über den Teufel?

Dem Teufel geht es um zwei Dinge: (1) uns von Jesus wegzuhalten. Denn laut Bibel ist einzig und allein Jesus unsere Chance, vor der ewigen Hölle hin zu Gott, unserem himmlischen Vater, gerettet zu werden: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
(2) Uns vom Lesen der Bibel abzuhalten. Denn das Wort Gottes, die Bibel, ist Geist. Gott ist Geist. Nirgendwo anders können wir (unser wahres Ich ist nach Gottes Ebenbild ebenfalls Geist; siehe Genesis Kapitel 1, Vers 26 und Genesis Kapitel 2, Vers 7) in Kontakt mit Gott treten.

Und vergessen wir nicht, was Jesus über den Teufel, den alter Lügner, sagt(e): „Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 44)

Wenn Sie mögen, können Sie beten: Oh Jesus, in deinem Namen bitte ich dich, befehle deinen Engeln zu kommen und alle Dämonen, die mich verwirren und von der Wahrheit abbringen wollen, zu verscheuchen. Ich danke dir, mein Jesus. (oder in Ihren eigenen Worten)

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Himmel, Hölle… Rettung durch Nächstenliebe? Nein

28. Mai 2012 Lesezeit:

Man mag es drehen und wenden oder gar wegdisputieren, an dieser Kernaussage führt kein (Erkenntnis)Weg vorbei: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Wir können unsere Mitmenschen lieben… wir können immer schön 10 Prozent von unserem Geld spenden… wir können ehrenamtliche Arbeit erledigen… alles errettet uns nicht. Nur Nächstenliebe bringt uns nicht in den Himmel.

Die Bibel ist da eindeutig. Nur wenn wir zu unseren Lebzeiten Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen und ihn als unseren Herrn in unser Leben gerufen haben, kommen wir in dem Moment, wenn wir sterben, direkt zu Jesus und Gott und allen Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben.

Wir können uns Gottes Liebe nicht verdienen

Gott liebt uns nicht mehr, wenn wir immer schön andere Menschen lieben.
Gott liebt uns auch nicht weniger, wenn wir andere Menschen nicht immer lieben.
Gottes Liebe zu uns ist vollkommen und bedingungslos. Will sagen: Wir können nichts tun, und wir müssen auch nichts tun, um Gottes Liebe zu erlangen. Er liebt uns einfach.

Wenn dem nicht so wäre, dann wäre Gott in Jesus nicht Mensch geworden, um alle Strafe für all unsere Sünden auf sich zu nehmen, als wir Gott und Jesus noch nicht geliebt haben. Gott hat uns zuerst geliebt.

Wir können aber Gott erfreuen

Sind wir gerettet, haben wir also all unseren Glauben auf Jesus, seinen Tod am Kreuz für uns, seine Wiederauferstehung von den Toten, gelegt, dann sind wir neugeboren. Unser innerer Mensch, unser wahres Ich, sind wiedergeboren. Unser Geist ist dann wie Gott und versiegelt mit dem Heiligen Geist.

Entstehend aus unserer Dankbarkeit und Liebe zu Jesus und zu Gott für ihre herrliche Tat für uns werden wir Gott erfreuen mögen. Will sagen, wir tun Dinge, die Gott möchte.

Bei Jesus ging es nicht um die Botschaft der Nächstenliebe, sondern es ging nur um sein Blut. Jesus als ‘guter Mensch’ völlig unwichtig

Ursache und Wirkung

Wichtig ist dabei Ursache und Wirkung nicht zu verwechseln. Gott liebt uns nicht, weil wir z.B. die Nächstenliebe praktizieren. Gott liebt uns einfach so; wir können uns seine Liebe weder erarbeiten noch verdienen (und müssen das auch nicht; Gott liebt uns einfach bedingunglos). Wir praktizieren die Nächstenliebe, weil Gott uns liebt und wir aus Dankbarkeit zu ihm das tun möchten, was er uns aufträgt.

Und Jesus trägt uns auf: „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 13, Verse 34-35)
Und wie sind wir seine Jünger? Wenn wir ihn als unseren persönlichen Retter annehmen und ihn als unseren Herrn in unser Leben rufen.


Jesus als Retter annehmen; dann seine Gebote erfüllen, um Gott aus Respekt und Liebe zu gefallen. „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das das das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 22, Verse 37 – 39) An diesen beiden Dingen hängt alles.


Liebe schön und gut, aber…

Gott ist die Liebe. Und er liebt uns. Aber Gott ist auch Gerechtigkeit. Und als Sünder kann kein Mensch bei Gott leben. Also nix mit Himmel und Paradies, sondern ewige Hölle. Und (das dürfen wir nicht vergessen) für den perfekten, reinen, heiligen Gott ist schon nur _ein_ schlechter Gedanke (beispielsweise wenn wir jemanden beneiden) Grund genug, daß wir niemals bei ihm sein könnten.

Sie glauben das nicht so recht? Lesen Sie 1 Mose / Genesis Kapitel 3… unsere Vorfahren Adam und Eva haben nur _einmal_ Gott nicht gehorcht, also gesündigt. Ergebnis: Rauswurf aus der paradiesischen Nähe zu Gott. Adam und Eva haben niemanden umgebracht; haben keine perversen Sex-Praktiken ausgelebt; ihre Sünde war einzig und allein, daß Sie nicht das getan haben, was Gott ihnen auftrug. Gott unterscheidet nicht zwischen ‚großen Sünden‘ und ‚kleinen Sünden‘. Gott ist so perfekt und rein und heilig, daß jede Sünde es für ihn unerträglich macht, mit den Menschen zu leben.

Aber wo bleibt dann Gottes Liebe zu uns? Die schickt(e) Gott mit Jesus auf die Erde. Jesus nahm die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich; starb am Kreuz; stand wieder von den Toten auf und lebt in diesem Augenblick im Himmel bei Gott. Wenn wir dieses Opfer glaubend annehmen, dann — so versprechen uns Gott und Jesus; und die haben noch nie gelogen — sind wir für alle Ewigkeit gerettet; dann sind wir sauber und rein wie frisch gefallener Schnee und können für alle Ewigkeit mit Jesus und Gott im Himmel / Paradies / Gottes Schöpfung leben. Nix mit Hölle.

Es ist Gottes unverdiente Liebe für uns, die uns rettet. Nicht unsere Werke, nicht unsere Taten, einzig und allein Gottes Gnade. Meine Güte! Wie können (und müssen) wir dafür dankbar sein!

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Siehe in diesem Zusammenhang möglicherweise auch —
• Der Weg in den Himmel

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