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Wenn man keine Lust hat, die Bibel zu lesen…

11. April 2013 Lesezeit:

Ich bin der Letzte, der Ihnen ein schlechtes Gewissen einreden einschreiben könnte, weil Sie die Bibel zu wenig lesen. Ich lese sie selber viiiel zu wenig (gucke lieber Fernsehen).

Also kein schlechtes Gewissen, sondern schauen wir uns die Fakten an.

Ist es immer schön, Sport zu treiben oder Spazieren zu gehen?
Nein.
Aber wir sollten es tun, damit wir nicht fett und krank werden.
Und so zwingen wir uns immer wieder dazu, weil wir wissen, wie wichtig Bewegung für unsere körperliche Gesundheit ist.

Den Körper, für den wir das tun, ist nach 60, 70, 80, 90 Jahren aufgebraucht. Will sagen: Wir sterben und unser Körper fällt der Verwesung anheim (wenn wir unsere körperlichen Überreste nicht im Krematorium verbrennen lassen).

Unser Geist (= unser wahres Ich) und unsere Seele (Bewußtsein, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle) hingegen verwesen nicht, sondern leben ewig. Ganz schön brutale Ernüchterung, wenn man bei seinem Tod erkennt, daß man sich um alles (Un)Mögliche gekümmert hat, aber den Teil von einem, der für die Ewigkeit lebt, vernachlässigt hat.

Und hier kommt das Lesen der Bibel ins Spiel. So wie wir lecker Käsekuchen und Schoko-Eiscreme zu uns nehmen, um unserem Körper Nahrung zu geben (zugegeben, man kann auch noch andere Dinge essen… lecker Rosinenbrot zum Beispiel mit Cola), so müssen wir auch unser wahres Ich, unseren nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, mit Nahrung stärken.

Und da gibt es nur eins: Gottes Wort, die Bibel. Denn Gottes Wort ist Geist von Gott (Geist nicht so als Schloßgespenst zu verstehen), wir sind Geist (nach Gottes Ebenbild erschaffen; Genesis 1:26, Genesis 2:7). Lesen wir Gottes Wort, die Bibel, so stärken wir unser wahres Ich.


Gott hat nichts davon, wenn Sie die Bibel lesen. Sie profitieren von der Lektüre.


Sie sind kein schlechter Christ, wenn Sie (mal) keine Lust haben, die Bibel zu lesen.
Sie riskieren als neugeborener Christ auch nicht Ihre Errettung vor der Hölle, wenn Sie (mal) keine Lust haben, die Bibel zu lesen.
Aber da beißt die Maus keinen Faden von ab: Sie profitieren enorm vom Lesen der Bibel. Deshalb sage ich: Zwingen Sie sich ruhig, die Bibel zu lesen. Nehmen Sie sich 30 Minuten vor. Was? Erst 5 Minuten vorbei?! Ja, wenn man etwas tut, wozu man keine Lust hat, geht die Zeit seeehr langsam vorbei. Aber bleiben Sie am Ball. Es heißt, daß etwas zur Gewohnheit wird, wenn man etwas 30 Tage lang gemacht hat.
Wie schaut’s aus? Wollen Sie sich nicht mal vornehmen, für 30 Tage lang jeden Tag in der Bibel zu lesen? Vielleicht einfach nur 5 Minuten jeden Tag. Und dann schauen Sie mal, wie es nach 30 Tagen so läuft.

Später, später, nur nicht heute… sagen alle faulen Leute.
Können Sie es sich leisten, Gottes Wort links liegen zu lassen? Die Bibel ist das Handbuch vom Schöpfer des Universums für ein schönes, erfolgreiches, gesundes Leben. Hier und für alle Ewigkeit.

  • Die Bibel, ein einmaliges Buch von 44 verschiedenen Autoren, über den Zeitraum von 1.600 Jahren geschrieben und ohne den geringsten Widerspruch. Gott am Wirken.
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Wie wichtig ist Sex? Keine Lust auf Lust: 1/3 der Frauen ist Sex nicht wichtig

21. Oktober 2012 Lesezeit:

Baierbrunn (ots) – Beim Thema Erotik und Sexualität sind Bedürfnisse von Frauen und Männern offenbar noch immer recht unterschiedlich. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ geben deutlich mehr Frauen als Männer an, Sex sei ihnen persönlich nicht (mehr) wichtig (Frauen: 34,6 %; Männer: 22,1 %). Jede Vierte (23,0 %) betont zudem, Erotik und Sexualität spielten in ihrem Leben überhaupt keine Rolle (mehr).

Bei den Männern ist dies nur bei jedem Achten (12,8 %) der Fall. Jede sechste Frau in Deutschland (16,1 %) empfindet Sex sogar als anstrengend und „eher als Pflicht“. Männer können das eher selten nachvollziehen (7,2 %).

Allerdings leiden Männer deutlich stärker unter Versagensängsten als Frauen (Männer: 10,5 %; Frauen: 5,5 %).

Frauen hingegen fürchten, sie könnten beim Sex nicht (mehr) attraktiv
genug sein (Frauen: 22,2 %; Männer: 14,9 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.112 Personen ab 16 Jahren, darunter 1.083 Frauen und 1.030 Männer.

KTNJ: Macht Sex glücklich und frei?
Ohne Sexualität würde ich diese Zeilen nicht schreiben und Sie würden sie nicht lesen können. Sexualität ist nichts Schlechtes; sie wurde uns ja von Gott gegeben. Aber macht Sexualität uns frei und über den kurzen Moment des Orgasmus glücklich?

Der Hinweis von Jesus, daß es im Himmel keine Sexualität mehr geben wird (Gibt es Sexualität im Himmel?) zeigt in die Richtung, welche Bedeutung Sexualität hat; nämlich keine besonders große, wenn es um wirkliches Glück geht. Ich persönlich habe alle möglichen und unmöglichen Sex-Praktiken in meinem Leben gehabt… richtig glücklich war ich nie, sondern dachte immer ‚Mit der nächsten Partnerin wird es besser‘ oder ‚Wenn ich noch diese oder jene Sex-Praktik ausprobieren, dann bin ich endlich glücklich‘. War aber nie so. Ganz gleich, wie viele neue Sexualpartnerinnen ich hatte und was für merkwürdige Praktiken ich auch ausprobierte, es fehlte immer die tiefe Befriedigung meiner Sehnsucht, wie ich sie habe, seitdem ich wirklich Jesus gefunden habe. Dieses Glück stellt alles in den Schatten. Können Sie sich nicht vorstellen? Hätte ich früher auch nicht für möglich gehalten. Du bist die größte Liebe meines Lebens
Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Wenn Sie mich fragen: Tun Sie’s lieber jetzt als später.

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Wie bekomme ich Lust, die Bibel zu lesen?

30. Mai 2012 Lesezeit:

Die gute Nachricht gleich vorneweg: Sie sind schon mal auf dem völlig richtigen Weg. Denn sich die Frage zu stellen „Wie bekomme ich Lust, die Bibel zu lesen?“, zeigt, daß Sie nicht mehr weit davon entfernt sind, all die unsagbaren Schätze, die in Gottes Wort liegen, für sich zu heben.

Jeden Tag Training?

Meinen Sie, ein Marathon-Läufer hat jeden Tag Lust, sich ins Training zu begeben? Aber er tut es. Und „plötzlich“ ist man drin; alles geht einfacher und macht Spaß. Und „plötzlich“ läuft man seine 42-Komma-irgendwas Kilometer.

Jeden Tag Bewegung?

Oder wenn wir etwas für unsere Gesundheit tun wollen (oder müssen, weil wir beim Duschen schon nicht mehr unsere eigenen Füße unter dem Bauchgeschwabbel sehen können). Haben wir jeden Tag Lust, uns für ’ne halbe bis eine Stunde auf zum Spaziergang zu machen? Ne, nicht immer. Aber wenn wir am Ball bleiben, uns auch mal zwingen, rauszugehen, dann auf einmal „plötzlich“ geht das tägliche Spazierengehen locker von der Hand vom Fuß. Und je mehr wir die wohltuenden Auswirkungen unserer neuen Fitness spüren, desto mehr Spaß macht das tägliche Spazieren.

Gedanken werden Aktivitäten. Aktivitäten werden Gewohnheiten. Gewöhnheiten ändern unseren Charakter

Es fängt mit den richtigen Gedanken an. Aus unseren Gedanken werden Aktivitäten, die sich dann in Gewohnheiten manifestieren. Bleiben wir in diesen Gewohnheiten ändert sich dadurch unser Charakter. Und siehe da, Sie sind dort, wo Gott Sie so gerne haben möchte, weil er so viel Gutes für Sie bereithält.

„Hm, das hört sich aber lange an. Und nach viel Arbeit.“ Ja und nein. Ohne Arbeit, kein Lohn. In unserer mehr und mehr linkslastig werdenden Gesellschaft wollen Politiker den Menschen zwar versprechen, daß sie Lohn haben könn(t)en, ohne sich dafür anstrengen zu müssen. Aber solch sozialistische bis kommunistische Träume von der ‚Umverteilung des Reichtums‘ haben noch nie in der Menschheitsgeschichte geklappt (und werden es auch nie).
(siehe vielleicht auch Linkslastige Missdeutung von Gottes Wort. Denn Leistung ist gut)

Lese ich immer jeden Tag die Bibel? Nein (leider nicht).
Aber ich lese die Bibel immer häufiger und immer länger.
Macht mir das Lesen der Bibel immer Spaß? Nein.
Aber es wird immer besser.

Jeden Tag 30 Minuten Bibel lesen

Mein Ziel: Ich will jeden Tag 30 Minuten in der Bibel lesen.
Als ich damit anfing, guckte ich alle zwei Minuten zur Uhr… Was?! Die 30 Minuten immer noch nicht vorbei? Aber (meistens jedenfalls) zwang ich mich dann eisern, meine 30 Minuten „runterzulesen“. Und irgendwas Gutes, selbst wenn ich mich derart dazu zwang, blieb immer hängen (merkte ich manchmal erst Tage später, als ich in einer Situation war, in der ich mich dann an das in der Bibel Gelesene erinnerte).

Mittlerweile habe ich oft (sehr oft sogar) schon Tage, an denen die 30 Minuten so schnell vorbeigehen, daß ich 45 Minuten oder 1 Stunde lesen, weil ich nicht aufhören will, wo ich gerade in der Bibel lese.
‚Der Appetit kommt beim Essen‘, sagt man. Fangen Sie also einfach an, Ihre Bibel zu lesen. Sie werden sehen, Gott führt Sie dann schon auf dem richtigen Weg.

Ohne Bibel lesen keine Manifestationen von Gottes Versprechen

Je mehr wir in der Bibel lesen, desto mehr verstehen wir Gott und sein Wesen. Vergessen wir auch nicht: Wir werden keinerlei Manifestationen von all den Versprechen, die Gott uns in der Bibel macht, in unserem Leben erhalten, wenn wir schlichtweg noch nicht mal wissen, was Gott uns verspricht.

Nehmen Sie das Geld. Wie wollen Sie im Glauben (und in Gottes Königreich basiert alles auf unserem Glauben) an den Punkt gelangen, daß Sie glauben, daß Gott für alles, was Sie benötigen, sorgt, wenn Sie noch nicht einmal das entsprechende Versprechen, das Jesus uns bei Matthäus Kapitel 6, Verse 19 – 34, gibt, kennen? Und es langt nicht, daß wir das mal eben schnell runterlesen. Ich zumindest muß es immer und immer wieder lesen, wenn mich die irdisch-weltlichen Sorgen zu überwältigen drohen. Durch das Lesen stärken wir unseren Glauben.

Oder nehmen Sie Deuteronomium Kapitel 8. Vierzig Jahre waren die Juden durch die Wüste von Ägypten nach Israel gezogen (ein Weg, den man eigentlich in 10-15 Tagen zurücklegt). Aber die Juden waren 40 Jahre unterwegs, weil Gott das tat „um dich gefügig zu machen, dich zu prüfen und dir zuletzt Gutes zu tun.“ (Vers 16 in Deuteronomium Kapitel 8). Ein solches Kapitel, in dem Gott wichtige Hinweise darauf gibt, wie wir mit Reichtum und unserer Dankbarkeit ihm gegenüber umzugehen haben, hilft viel, wenn man damit hadert, warum es im Leben von einem selber scheinbar einfach nicht weitergeht. Gurken Sie vielleicht auch schon 40 Jahre rum… lesen Sie die Bibel, damit Gott Ihnen wichtige, hilfreiche Ratschläge geben kann.

Oder nehmen Sie Ängste. Wenn Sie nicht wissen, welche hilfreichen Zusagen Gott uns in Römer Kapitel 8, Verse 38 – 39, macht, dann sind Sie noch lange Opfer von Angstattacken.

Kurzum, wenn wir uns klarmachen, dass die Bibel sozusagen die Bedienungsanleitung von Gott für ein erfolgreiches, schönes Leben ist, dann wären wir dumm, diese Hilfe zu ignorieren. Macht man sich das zum Beispiel klar, wird man auch schnell Lust darauf haben, das Handbuch vom Schöpfer zu lesen.

Nicht die Bibel zu lesen bedeutet, daß wir mit die größte Kraftquelle, die Gott uns zur Bewältigung und Orientierung in unserem Leben anbietet, nicht nutzen.
Siehe vielleicht in diesem Zusammenhang auch —

  • Welche Stelle in der Bibel sollte ich lesen?
  • Keine Lust, die Bibel zu lesen. Soll ich mich dazu zwingen? Ja.
  • Warum Bibel lesen so wichtig ist
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