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Römer 5:17-18. Möchten Sie vor Gott sauber und rein wie frisch gefallener Schnee sein?

30. Juli 2013 Lesezeit:

Kein vernünftiger Mensch würde freiwillig in den Horror, die Angst und die Schmerzen der Hölle wandern. Zumal alle Berichte in der Bibel davon sprechen, daß das Leid in der Hölle _niemals_ ein Ende finden wird. Die Ewigkeit ist halt eine laaange Zeit ohne jemals ein Ende zu finden.

Moment mal. Ist Gott nicht ganz schön böse, wenn er Menschen in die Hölle schickt? Langsam, langsam. Gott schickt niemanden in die Hölle. Es sind Menschen, die — mit ihrem freien Willen — sich gegen Gott und Jesus entscheiden. Und Gott gibt vorher mehr als genug Warnungen + Hinweise… Sie lesen gerade einen solchen auf Ihrem Bildschirm. — Gott sagt ‚Komm rüber. Jesus errettet dich‘; Menschen sagen: ‚Lass mich in Ruhe, Blödman. Ich will nix mit dir zu tun haben‘. Ok, sagt dann Gott am Ende und gibt den Menschen ihren Willen: Ein Leben ohne jegliche Kontaktmöglichkeit mit Gott, aka Hölle.

Aber es ist doch sicherlich sehr schwer bis unmöglich, von Gott akzeptiert zu werden, oder? Wir mit unserem Hauen und Stechen und Lügen und Betrügen und Stehlen und mit all unseren kleinen und großen Schmutzigkeiten und Perversionen… also doch Hölle und nicht das schöne Leben im Himmel für alle Ewigkeit, oder?

Guter Mann und gute Frau, Sie haben es mit Gott, dem Schöpfer vom Universum zu tun. Und für den ist nichts unmöglich. Sie rein und sauber und perfekt für ein Leben im Himmel zu machen ist für Gott eine Kleinigkeit.

Sie sind von Gott verurteilt worden.
Ihre Strafe hat Jesus auf sich genommen

Wie er das macht? Gott legt all seinen Zorn, den er wegen Ihrer und meiner Sünden hat, auf Jesus. Dadurch wurden die Sünden bestraft, und wir — wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen — sind vollkommen frei, gerecht und heilig vor Gott.

Mit anderen Worten: Gott läßt nicht mal eben Fünfe gerade sein und bestraft nicht sündiges Verhalten. Nein, Gott bestraft sündiges Verhalten. Aber nicht mehr bei uns, nicht mehr unser sündiges Verhalten, sondern er hat Jesus bestraft. Es wurde also ein Urteil gesprochen (Gott sei Dank nicht über uns, weil Jesus unsere Strafe auf sich genommen hat. Warum er das tat? Weil er uns liebt und gerettet wissen will)

In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind wir vor Gott sauber und rein wie frisch gefallener Schnee. Alle unsere Sünden der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft sind ab dem Moment durch das Opfer von Jesus abgegolten; keine Vorwürfe mehr, keine Verurteilung mehr. Für immer gerettet. „… und das Blut von Jesus, seinem Sohn, reinigt uns von unserer Schuld.“ (Johannes 1:7) Ist das nicht zu gut, um wahr zu sein?

Was ist ein Geschenk?

Durch „… Jesus Christus werden alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit annehmen, über Sünde und Tod siegen und leben.“ (Römer 5:17) Ein Geschenk machen uns Gott und Jesus. Eigenschaft eines Geschenkes ist, daß man es einfach so unverdient geschenkt bekommt. Och, das habe ich jetzt aber nicht verdient. Das hätte nicht sein müssen. mögen wir sagen, wenn man uns etwas schenkt. So ist es. Es hätte nicht sein müssen; Gott hätte auch gut ohne uns leben können. Und verdient haben wir es schon mal gar nicht (oder sind Sie frei von aller Sünde? Ich nicht).

Ein Geschenk ist ein Geschenk. Unverdient und nicht erarbeitet, denn sonst wäre es kein Geschenk mehr.
Was wir dabei noch tun können? Danke! sagen.

Was Jesus für uns vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an jenem Kreuz tat „macht alle Menschen in Gottes Augen gerecht und schenkt ihnen Leben.“ (Römer 1:18) Gerecht in Gottes Augen, weil unser Urteil und unsere Strafe Jesus auf sich nahm. Nur dadurch sind wir vor Gott gerecht und frei von allen Vorwürfen. Herrlich? Aber Hallo!, mehr als herrlich. Wunderbar! Dafür können wir Gott und Jesus 24/7 danken.

Schbass + Glaube: Ein Restaurant-Besuch, der aus dem Ruder lief. Und was das mit Ihnen und Jesus zu tun hat

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Kommt man als neugeborener Christ, wenn man sündigt, in die Hölle? Nein

31. Mai 2013 Lesezeit:

Es ist klar, daß wir alle gesündigt haben, alle sündigen und auch in Zukunft noch sündigen werden. Schließlich leben wir in einer Welt, in der Teufel und Sünde schwer am Rummachen sind.

„Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.“ (Römer 3:23) Machen wir uns auch klar: Alles, was nicht aus Glauben geschieht, _ist Sünde_. Wenn wir uns also Sorgen machen… Sünde. Denn Jesus sagt(e) uns klipp & klar, daß wir uns nicht sorgen sollen, weil wir uns darauf glaubend verlassen können, daß Gott als unser himmlischer Vater für uns sorgt. Also, Sorgen = Sünde. Da müssen wir erst gar nicht zu den „großen „Sünden“ kommen.

Also keine Chance? Wenn wir uns auf unsere Fähigkeiten verlassen… nein. Wir können uns den Weg in Gottes Herrlichkeit und den Himmel nicht erarbeiten. Aber Gott und Jesus bieten uns mit Jesus als unserem Retter und Herrn vollkommene Rettung an: „Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus.“ (Römer 3:24)

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Natürlich sündigen auch neugeborene Christen immer wieder. Aber Fakt ist, daß wir durch Jesus, der alle Strafe, die wir verdient haben, auf sich nahm, für alle Ewigkeit gerettet sind: „Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.“ (Römer 5:9)

Die Gnade, die uns Gott und Jesus zu unserer Rettung schenken, ist aber viel mehr als „nur“ die Errettung vor der Hölle: Je mehr wir darüber nachsinnen (Bibel lesen, mit Gott und Jesus darüber sprechen), welch gigantisches, unverdientes Geschenk uns gemacht wird, desto mehr erkennen wir, mit welcher Liebe wir von Gott und Jesus geliebt werden. Und wir können die Gnade auch als Kraft empfangen, nicht mehr / immer weniger zu sündigen.

Konkret: Jedesmal, wenn Sie gesündigt haben, danken Sie möglichst umgehend Jesus dafür, daß er Sie gerettet hat, und daß Ihnen durch das Opfer von Jesus am Kreuz auch diese konkrete Sünde bereits vergeben ist. Kurz gesagt: Entwickeln Sie statt einem Sünden-Bewußtsein (darüber jammern, daß Sie schon wieder versagt haben) ein Gnaden-Bewußtsein (freudige Dankbarkeit darüber, daß Jesus Sie gerettet hat). Ich garantiere Ihnen: Mehr und mehr werden Sie derart erfüllt von der Führung durch den Heiligen Geist, daß Sie immer weniger sündigen.

Der Teufel will, daß Sie auf Ihr Versagen / Sünden schauen, weil er dann hofft, daß Sie irgendwann genervt aufgeben und sich von Gott entfernen.
Gott hingegen will, daß Sie auf die Gnade durch seinen Sohn Jesus schauen und mehr und mehr angstfrei und sicher wegen Ihrer Errettung Ihre Beziehung zu Gott und Jesus ausbauen.

Wofür wollen Sie sich entscheiden?
Wollen Sie auf das schauen, was Ihnen der Teufel einflüstern will…? Oder wollen Sie auf Jesus schauen, der gestorben ist, damit Sie (und alle, die an ihn glauben) für immer vor der Hölle gerettet sind und eine herrlich paradiesische Beziehung mit Gott und Jesus haben können?

„Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.“ (Römer Kapitel 45, Vers 25)
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Wie kann man mit Jesus seine Vergangenheit loslassen?

20. Mai 2013 Lesezeit:

Die gute Nachricht erstmal gleich vorneweg: Mit Jesus können wir unsere Vergangenheit im besten Sinne buchstäblich begraben. Ganz egal, was wir getan haben (vom Mord bis zum Schokoriegel-Diebstahl im Supermarkt), mit Jesus wird uns _alles_, aber auch wirklich alles, vergeben. Raub, Mord, Totschlag, Drogenhandel, Betrieb eines westindischen Wanderpuffs im Rhein-Main-Gebiet… alles ist uns vergeben.

Wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, dann trägt Jesus alle unsere Sünden. Gott bestraft uns nicht mehr (die Strafe für die Sünde ist der spirituelle Tod = ewige Trennung von Gott; die Hölle wäre uns also sicher), weil er Jesus bestraft hat. Kurz gesagt: Jesus wurde an Ihrer Stelle ausgelacht, verschmäht, geschlagen, gefoltert und auf die brutalste Weise, die in der Menschheitsgeschichte als Todesstrafe entwickelt wurde, nämlich die Kreuzigung, hingerichtet.

Nicht Gottes Einstellung à la ‚Ach ja, jetzt nehmen wir es mal nicht so genau mit der Strafe‘ hat Sie gerettet, sondern einzig und allein, weil ein Urteil gesprochen und ein Todesurteil vollstreckt wurde, sind Sie frei von aller Schuld. Nicht über Sie wurde das Urteil gesprochen, sondern Jesus hat an Ihrer Stelle das Urteil angenommen und die Hinrichtung ertragen.

1) Wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind uns in dem Augenblick sämtliche Sünden vergeben (auch die, die wir erst noch in der Zukunft begehen werden; nämlich Jesus wird sich kein zweites Mal ans Kreuz für unsere Sünden nageln lassen, sondern er hat vor rund 2.000 Jahren mit seinem Opfertod all unsere Sünden, auch unsere zukünftigen, auf sich genommen).

2) Aber es passiert noch etwas: In dem Augenblick wird unser wahres Ich, unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist, vom Heiligen Geist versiegelt. Teufel und Dämonen können uns nicht mehr in unserem wahren Ich, unserem Geist, angreifen; wir können unsere Errettung vor der Hölle nicht mehr verlieren.

3) Und wir sind ab dem Moment neugeboren in unserem Geist. Wir sind eine neue Schöpfung. Wir sind ab dem Moment heilig, untadelig und schuldlos vor Gott (Kolosser 1:22).

„Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.“ (2 Korinther Kapitel 5, Vers 17)

Leider ist „nur“ unser Geist neugeboren. Ein Blick in den Spiegel zeigt Ihnen schnell, Ihr Körper ist nicht neugeboren.
Und auch alles, was zu Ihrer Seele gehört (Verstand, Bewußtsein, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle), ist nicht neugeboren. Und da haben wir den Salat; denn genau dort greifen Sie Teufel und seine Dämonen an.

Also wird der Teufel immer und immer wieder mit Erinnerungen an Ihre Vergangenheit ankommen, um Ihnen Ihr neues, befreiendes Verhältnis zu Gott schlecht zu reden. ‚Was du damals getan hast…‘, ‚Ob Gott dir wirklich _das_ verzeiht…?‘. Aber da beißt die Maus keinen Faden von ab und kein Dämon kann Ihnen Ihre Vergebung all Ihrer Sünden nehmen, gerettet ist gerettet.

Gott kommt nicht an und erinnert Sie an die Sünden Ihrer Vergangenheit. Gott denkt noch nicht mal mehr an Ihre Sünden ab dem Moment, wo Sie das Opfer seines Sohnes glaubend angenommen haben (Hebräer 8:12). Vergeben und vergessen. Und das vollständig und ohne kleingedrucktes Aber. Besser wird es nicht mehr werden.

Was gegen die Erinnerung an die Vergangenheit tun?

Wie gesagt, es ist nicht Gott, der Sie negativ an Ihre Vergangenheit erinnert; der Teufel, der alte Lügner, will Ihnen Schuldgefühle einsuggerieren.
Sobald Sie die Erinnerung an Sünden aus Ihrer Vergangenheit aufsteigen fühlen, sagen Sie: ‚Ich danke dir, Jesus, daß du mich von all meinen Sünden befreit hast. Wegen deinem Opfer denkt Gott, mein himmlischer Vater, noch nicht mal mehr an (Ihre konkrete Sünde, an die Sie der Teufel erinnern will). Ich bin frei, vollkommen heilig, untadelig und schuldlos. Wegen deinem Opfer für mich, Jesus. Du hast die Schuld, die ich verdient hätte, vollständig auf dich genommen. Oh mein Jesus, ich danke dir so sehr.‘ (oder gerne in Ihren eigenen Worten).
Tipp: Wenn möglich, dann sprechen Sie das auch aus (also nicht nur denken, sondern aussprechen).

Jesus kam ja wegen Ihrer Sünden

Also, wir alle haben Sünden in unserer Vergangenheit begangen. Deshalb ist ja Jesus für uns gekommen (Matthäus 9:12).
Ob wir Babys haben abtreiben lassen, ob wir mit Drogen gehandelt haben, ob wir andere Menschen in Not und Pein gestürzt haben, ob wir vergewaltigt, gemordet oder totgeschlagen haben, ob wir gelogen und betrogen haben… es ist egal, vollkommen egal. Wenn wir Jesus als unseren Retter angenommen und als hilfreich führenden Herrn in unser Leben gerufen haben, ist uns das alles vollkommen und für alle Ewigkeit vergeben. Wäre dem nicht so, dann wäre das Opfer von Jesus nicht groß genug, und Jesus wäre umsonst für uns am Kreuz gestorben.

Noch ein Tipp: Solange Erinnerungen an Ihre Sünden aus Ihrer Vergangenheit immer wieder mal auftauchen, machen Sie es sich zur Gewohnheit Ihres normalen Gebetslebens mit Jesus, daß Sie ihn einfach um Stärkung und Hilfe bitten: ‚Jesus, ich danke dir, daß du mir hilfst, daß ich nicht mehr von den Erinnerungen an meine Vergangenheit belästigt und gequält werde.‘ (oder gerne in Ihren eigenen Worten)

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Das Problem Nr. 1 für Christen? Sünde ist es nicht

20. April 2013 Lesezeit:

Oh, es ist so viel Sünde in der Welt… ja natürlich, aber hat sich Jesus nicht ein und für allemal darum gekümmert? Natürlich hat er das. Jeder Christ (muß ich political correct auch noch ‚Christin‘ schreiben? oder ist doch selbstredend klar, daß Jesus _alle_ Menschen errettet) ist vollkommen frei von aller Sünde ab dem Moment, wo er (ja, ’sie‘ selbstredend auch) Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt, was bedeutet, daß er all seine Sünden auf Jesus wirft.

Jesus hat sich ein für allemal um unsere Sünden gekümmert

Sünde ist also für die Jesus-Schäfchen nicht mehr das Problem. Jesus hat sich für uns darum gekümmert. Wir sind frei von aller Sünde und aller dadurch entstehender Schuld. Wir werden von Gott nicht mehr wegen unserer Sünden bestraft. Wir leben herrlich befreit in Gottes Gnade, die er uns mit und durch Jesus ein für allemal geschenkt hat.

Wie anders wollen wir sonst die Aussagen verstehen: „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22) Und Gott sichert denen, die seinen Sohn als ihren Retter angenommen haben, zu: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12)

Viele Christen sehen die Sünde als Problem Nr. 1 für sich an; aber Gott und Jesus sehen das nicht so. Jesus hat sich ein für allemal um unsere Sünden gekümmert, als er vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an jenem Kreuz für uns starb und dann — wie angekündigt — von den Toten wieder auferstand.

Wir müssen uns keine Sorgen mehr um unsere Sünden in der Art machen, daß wir vielleicht doch in der Hölle enden. Hölle ist für Jesus-Schäfchen kein Thema mehr. Gelobt ist Gott!

“Meine Schafe”, sagt Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 27 – 30, “hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins.”

Das alles heißt natürlich nicht, daß Sünde kein Thema ist und wir lustig-naiv vor uns hin sündigen sollten. Nein, Sünde ist Sünde. Ein Jesus-Anhänger arbeitet daran, sein Denken, seine Prioritäten, sein Leben nach Jesus auszurichten. Ein Jesus-Anhänger wird mit der Hilfe der mächtigen Kraft, die die Gnade bietet, die Jesus uns gibt, da hinkommen, daß er keinerlei Sünden mehr begeht.

Was ist das Problem Nr. 1 für Christen?

Wenn Sünde für Jesus-Schäfchen kein Problem mehr hinsichtlich ihrer Errettung darstellt, was ist dann das Problem Nr. 1?
Es ist die leider vorherrschende Ansicht bei vielen Christen, daß Gott gegen sie sei, daß Gott sauer auf sie sei. Nichts ist falscher. Gott liebt uns. Er hat uns schon geliebt, als wir noch schwer und ohne Bedauern in unseren Sünden aktiv waren. Wie hätte er sonst seinen eigenen Sohn schon für uns opfern können, als wir ihn noch ablehnten, gar nicht an ihn dachten oder in egoistischer Selbstüberschätzung dachten, wir könnten sündigen und es würde uns nicht schaden.

Wir dürfen gerne darüber jeden Tag nachdenken: Als Gott uns Jesus als unseren Retter schickte, gab Gott uns das Beste, was er zu geben hat, seinen eigenen Sohn. Und das tat unser himmlischer Vater, während wir alle noch Sünder waren (Römer 5:8).
Aber ab dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind wir für Gott perfekt, tadellos und heilig; besser wird es in der Hinsicht nicht mehr werden (2 Korinther 5:21).

Gott ist nicht sauer auf Sie

Also, Gott ist nicht gegen uns. Gott ist auch nicht sauer auf uns. Gott ist vollkommen in Liebe für uns. Wir können nichts tun, was dazu führen würde, daß Gott uns nicht mehr liebt. Gott ist unser uns liebender Vater; Gott ist kein schlecht gelaunter Richter mehr für uns. Lesen Sie wie einer, der weiß wie Gott wirklich ist, unseren himmlischen Vater beschreibt… Jesus gibt uns in Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32 eine Beschreibung von unserem himmlischen Vater und seiner Liebe zu uns.

„Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen. Er ist für uns gestorben, damit wir vereint ihm ihm leben…“
(1 Thessalonicher Kapitel 5, Verse 9 – 10)

In dem Maße, wie wir uns vergegenwärtigen, wie dolle Gott uns liebt, werden wir immer weniger sündigen wollen. Schauen Sie nicht angstvoll auf Ihr sündiges Verhalten; schauen Sie stattdessen dankbar auf Ihren Retter Jesus. Schuldgefühle und schlechtes Gewissen führen Sie nur mehr und mehr von Gott weg und Sie sündigen, weil es Ihnen schlecht geht, immer wieder oder gar immer mehr. Schauen Sie aber stattdessen auf die Liebe und Gnade, mit der Gott und Jesus Sie gerettet haben, werden Sie immer weniger sündigen wollen und zu all den Versuchungen immer häufiger Nein! sagen.

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