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Angst mit Glauben überwinden

5. Mai 2013 Lesezeit:

Angst kommt immer wieder mal im Leben eines Christen auf. Wenn ein 40 Tonnen LKW von links angedonnert kommt und Sie mitten auf der Straße stehen… dann dürfen Sie Angst haben, da ist es angebracht. Aber meistens kommt kein 40 Tonnen LKW auf uns zugedonnert, sondern wir haben Angst wegen Alles und Nichts.

„Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!“ 1. Petrus Kapitel 5, Vers 7

Wer (ver)führt uns zur Angst?

Wo kommt die Angst her?
Nicht von Gott.
Der Teufel streut und flüstert uns die Angst ein. Wobei das auch nicht ganz korrekt ist. Der Teufel hat nicht so viel Macht, daß er uns Angst eingeben könnte. Der Teufel macht immer nur Vorschläge. Und wir sind es dann, die den Einflüsterungen Aufmerksamkeit schenken und ihnen gedanklich folgen. Bis wir abends im Bett liegen, uns hin und her wälzen ob all der sorgenvollen Überlegungen, die wir anstellen, was alles in unseren schlimmsten Befürchtungen geschehen könnte. Der Teufel freut sich, denn er hat sein Ziel erreicht.

Toller Tip(p): Lernen Sie diese 30 Worte von Gott gegen Ihre Angst auswendig

Welches Ziel der Teufel hat? Unsere Aufmerksamkeit auf Sorgen und Probleme und Ursachen für Angst zu lenken, damit wir nicht auf unseren himmlischen Vater, Gott, schauen.

angst-glaube

Die gute Nachricht

Sie sind nicht der einzige, dem es (immer wieder mal) so geht. Da wir alle in dieser Welt leben, in der der Teufel und seine Dämonen am Rummachen sind, sind wir alle solchen Einflüsterungen ausgesetzt.

Die noch bessere Nachricht

Wir können solche Angstattacken, die, wenn wir ihnen nachgeben, zu regelrechten Panikattacken ausufern können, jedesmal wirkungsvoll begegnen. Wie? Idealerweise so: Jedesmal, wenn die Angst in uns aufsteigt, wenden wir uns unserem Glauben zu, indem wir sagen: ‚Gott liebt mich. Gott will nur das Beste für mich. Ich habe keine Angst, denn Jesus, der mich für alle Ewigkeit errettet hat, gibt mir Kraft.‘ (oder Entsprechendes in Ihren Worten)

„Alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche.“ (Philipper Kapitel 4, Vers 13; Das Neue Testament, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002

Wir können (und müssen) der Angst, die vom Teufel kommt, mit Glauben, der von Gott kommt, begegnen.

Schaffen wir das immer? Nein, nicht immer.
Aber machen wir uns klar: Wir können alle Angst durch Glauben überwinden.

Ganz schön verrückt so ohne Schnaps und Joints und Selbstbefriedigung und Pillen… ja, völlig verrückt. So sind wir Jesus-Schäfchen halt, die all ihren Glauben auf den am Kreuz für uns gestorbenen Jesus legen.

„Ich weiß, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen. Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 18; Das Neue Testament, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002

Frage: Was ist eigentlich lächerlicher? Seine Hoffnung auf Psychopillen für die RosaRote Brille, Drogen-Joints, Wodka-Flaschen oder billige Porno-Bildchen zu setzen, oder an den am Kreuz für unsere Befreiung von aller Angst gestorbenen und von den Toten wieder auferstandenen Sohn Gottes zu glauben? Wie fällt Ihre Antwort auf diese Frage aus?

  • Lernen Sie diese 30 Worte gegen Ihre Angst auswendig

Nebenbei: Gott ist nicht sauer auf Sie, wenn Sie doch wieder ins Schlucken oder Rauchen von Drogen abrutschen. Gott liebt Sie dennoch. Gott gibt uns 483.212 Chancen. Äh, Sie haben die schon alle aufgebraucht? Macht nix, Gott gibt Ihnen auch gerne 483.213 Chancen. Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott liebt Sie. Und Gott will Sie von all Ihrer Angst befreit wissen. Vertrauen Sie ihm. Sie werden niemals einen besseren und liebevolleren Freund finden.

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Ein Staat ohne Gott? Nach 70 Jahren schon alles wieder vergessen?

5. April 2013 Lesezeit:

Die Trennung von Staat und Religion bedeutet nicht, daß sich der Staat, seine verfassungsgemäßen Organe und seine Vertreter nicht zu Gott bekennen und sich nicht in der Verantwortung vor Gott sehen.

Die Trennung von Staat und Religion bedeutet, daß der Staat keine Religion vorschreiben darf. Will sagen: Die Bürger des Staates können glauben oder nicht glauben was sie wollen; es darf keine sog. Staatsreligion geben.

Unter dem Aspekt ‚Trennung von Staat und Kirche‘ sehen wir seit den 1968er Jahren eine gefährliche Entwicklung, die darauf hinausläuft, Gott völlig aus dem öffentlichen Bewußtsein zu verdrängen.


„Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende (…) Verfassung.”


Wir müssen aber nicht weit in der Menschheitsgeschichte schauen, um zu sehen, wohin atheistische Staaten ohne Gott und ohne moralische Verantwortung vor Gott geführt haben. Vor rund 70 Jahren wütete die dämonisch-düstere Nazi-Diktatur in Deutschland. Am Ende war der schlimmste Massenmord an den Juden in der Menschheitsgeschichte zu beklagen und die Führer der Nazi-Diktatur haben die halbe Welt in Brand gesteckt.

„Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende (…) Verfassung.” — schrieben die Gründungsväter an den Anfang der Bayerischen Landesverfassung.

Lesen Sie auch: Beten für die Politiker. Schutz vor dem Bösen

Und wir? Driften wir nicht auf eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott zu? Die Politiker der EU haben schon ganz bewußt auf einen Gott-Bezug in der EU-Verfassung / Verträge von Lissabon verzichtet. Und in Deutschland werden Gott und das Kreuz als Symbol der Befreiung aller Menschen mehr und mehr ins Abseits gedrängt.

Was tun Sie? Bekennen Sie sich (noch / wieder) zu Ihrem Schöpfer?

„Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 10, Vers 32 + 33)

Ihnen fehlt der Mut, sich zu Jesus, den Sie als Ihren Retter angenommen haben, zu bekennen? ‚Lieber Jesus, ich danke dir, daß du mich vor der Hölle gerettet hast, auch wenn mir einfach der Mut fehlt, mich öffentlich zu dir zu bekennen. Danke für deine Gnade! Gib mir die Kraft und die Führung, daß ich es lerne, mich unerschrocken zu dir zu bekennen. Danke für deine Liebe, deine Gnade und deine Hilfe.‘

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Wie durch ein Wunder…?

18. Dezember 2011 Lesezeit:

Da lese ich die Meldung über einen schweren Autounfall auf der A3 bei Duisburg mit 7 beteiligten Autos und einem hohen Sachschaden… aber „Wie durch ein Wunder blieben alle Beteiligten unverletzt“.

Was denn nun? Wunder oder kein Wunder?

Hm. „Wie durch ein Wunder?“
Warum nicht: „Durch ein Wunder“.
Wenn irgendwo was Dramatisches mit Toten oder Selbstmord oder verunglückten Kindern geschieht, dann heißt es schnell „Wo war Gott?“ oder „Wie konnte Gott das zulassen?“. Aber wenn Menschen gerettet werden: „Wie durch ein Wunder“.

Trauen wir uns Menschen schon nicht mehr offen und öffentlich von einem Wunder zu sprechen und Gott Dank zu sagen? Hat der Teufel so gut gearbeitet, daß Gott kein dankbares Lob mehr ausgesprochen wird, weil man befürchtet, man würde ausgelacht?

Haben wir Mut

Schauen wir zum Kreuz. Was haben sie Jesus verhöhnt und verspottet und ausgelacht. In aller Öffentlichkeit.
Er hat es ertragen. Er hätte leicht sagen können: „Ne, danke. Das ist genug. Schluß jetzt!“. Und aus dem Himmel wäre eine ganze Armee an Engeln angerückt und hätte ihn von der Erde zu unserem himmlischen Vater geholt. Gott sei Dank hat Jesus das nicht gemacht. Denn dann wäre er nicht am Kreuz für uns gestorben. Und wir hätten nach den paar Jahrzehnten hier unten auf der Erde nur noch eine Adresse gehabt: Ewige Qual im Feuersee (aka Hölle).

Jesus hat den Spott ertragen. Sollte es uns besser als Jesus ergehen?
Jesus sagte uns schon vor 2.000 Jahren: „Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“ [Johannes Kapitel 15, Vers 20]

Ein Wunder Gottes rettete einen Rapper

Haben wir also Mut, uns zu Gott und Jesus zu bekennen. Nennen wir Gottes Hilfe und seine Wunder ohne Umschweife beim Namen.
Zum Beispiel wie Rapper Thomas D. von den „Fantastischen Vier“ kürzlich in einem Interview: „Meine Tochter, meine Frau und ich haben damals durch ein Wunder, ein direktes Eingreifen von Gott, überlebt.“

Haben wir immer diesen Mut in unserem Alltagsleben? Nein.
Können wir mutiger werden? Ja.
Wie? Bitten wir Jesus im Gebet um Stärkung unseres Glaubens.

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Müssen wir Angst haben?

Wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, dann sind wir gerettet. Für alle Ewigkeit. Uns erwartet kein Gericht.
Uns erwartet allerdings das Erscheinen vor Jesus. Wie gesagt, Jesus wird uns dort nicht richten oder gar verurteilen. Wir erscheinen vor Jesus, um unsere Belohnungen zu erhalten, und dabei wird geschaut, was wir in unserem Leben getan haben.

Unser peinlichster Moment für die ganze Ewigkeit könnte sein, daß wir traurig und bedröppelt vor Jesus mit gesenktem Haupt stehen, wenn zur Sprache kommt, daß wir aus Angst davor, was die irdische Welt über uns denken oder sagen könnte, uns nicht offen im Lob und Dank zu Gott bekannt haben.

Denn vergessen wir nicht, was Jesus sagte:
„Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“
[Jesus in Matthäus Kapitel 10, Vers 32 + 33]

Aber Jesus sagte auch (in seiner Anweisung im „Vater unser“ wie wir uns betend an Gott wenden sollten): „Und vergib uns unsere Schuld“. Er wußte (und weiß), daß wir Menschen hier unten auf Erden schwach sind und immer wieder sündigen. Denken Sie an Petrus! Dreimal hat er Jesus verleugnet. So schnell geht das.
Und meinen Sie Petrus ist im Himmel? Aber ohne Frage!

Vielleicht ergibt sich mal in der Ewigkeit ein Gespräch mit ihm und wir können Petrus davon erzählen, wie und wo wir nicht offen und klar uns zu Jesus bekannt haben. Und wir werden zusammen froh und dankbar sein, daß uns Jesus dennoch alles vergeben hat. Und wir sagen dann vielleicht „Wirklich ein Wunder“, daß wir diese Gnade geschenkt bekommen haben, ohne sie mit irgendwas zu verdienen.

Wenn Sie mögen: Gehen Sie auf Ihre Knie und danken Sie Jesus für seine Gnade und was er für Sie getan hat. Und bitten Sie ihn um Stärkung Ihres Glaubens und Ihres Vertrauens in Gott! Mein Glaube ist so schwach, hilf mir, Jesus, und mach ihn stark und unerschütterlich. Ich danke dir!

Und wenn Sie noch nicht Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, dann tun Sie es jetzt. Keiner weiß, ob Sie noch einmal eine zweite Chance dazu haben werden.
Jesus! Es tut mir leid, was ich für einen Mist gebaut habe. (erzählen Sie Jesus, was Ihnen leid tun und wofür Sie sich schämen und was Sie bereuen)
Verzeihe mir bitte, Jesus! Wasch mich mit deinem heiligen Blut, das du am Kreuz auch für mich vergossen hast, rein von aller Schuld.
Und komm‘ bitte in mein Leben! Ich brauche dich als meinen Führer, damit ich der Mensch werde, der ich nach Gottes Willen sein soll. Helfe mir bitte! Danke!

Kann es wirklich so einfach sein?

Was passiert dann? Sie sind gerettet. So einfach? Ja, so einfach und umfassend gerettet! Zu einfach, um zu glauben? Tja, darum geht es, daß wir Gott und Jesus glauben. (und nicht den Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, der uns einreden will, so einfach könne es doch gar nicht sein)

Was sollen Sie dann machen? Täglich beten! Wie? Ein Gebet ist ein ruhiges, ernstes Gespräch mit Gott (hören Sie auch zu, was Gott Ihnen sagt auf Ihre Fragen. Sagt? Ja, in Ihrem Herzen. Wahrscheinlich nicht mit Donnerstimme, die alle Nachbarn im Umkreis von 3 Kilometer aufweckt)
Täglich in der Bibel lesen! Wo anfangen? Zum Beispiel in den Psalmen. Oder in den 4 Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Dort lernen Sie Jesus, der Sie vor der Hölle und für ein ewiges Leben bei Gott in der herrlich-aufregenden Schöpfung gerettet hat, immer besser kennen.
Die Bibel ist quasi das Handbuch für Ihr Leben. Nirgendwo können Sie Gott besser kennenlernen und ihn und sein Wirken besser verstehen als in der Bibel, seinem Wort.

► Wir sollen Gott anbeten, nicht die Engel

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