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Menschen sind keine Roboter. Gott hat uns unseren freien Willen geschenkt

25. März 2013 Lesezeit:

Da wird von uns Menschen gerne (und immer wieder) der Vorwurf gegen Gott erhoben ‚Wie konntest du das machen?!‘ oder ‚Wie konntest du das in meinem Leben zulassen?!‘.

Böses kommt nicht von Gott

Machen wir uns klar: Nichts Böses kommt von Gott in unser Leben. Gott ist kein alter, schlecht gelaunter Mann im Himmel, der seinen Spaß daran hat, uns Stöcke zwischen die Beine zu werfen. Der Teufel ist es, der uns angreift. Gott läßt manches in unserem Leben zu (wie das im spirituellen Bereich abläuft, beschreiben die Kapitel 1 und 2 bei IJob (Hiob)). Der Teufel, der uns haßt, will immer alles kaputt machen

Sind unsere Entscheidungen im Einklang mit Gottes Willen?

Aber seien wir ehrlich und selbstkritisch. Vieles, was uns in unserem Leben widerfährt, hat seine Ursache in _unserem_ Verhalten. Wir entscheiden uns für schlechte Dinge, für Dinge, die nicht gut für uns sind. Und weil Gott uns nicht als willenlose Roboter erschaffen hat, sondern jedem von uns den freien Willen gegeben hat, sind wir es, die sich entscheiden; leider nicht immer für das, was gut für uns wäre.

Ehebruch. Wachen wir plötzlich im Bett mit einer verheirateten Frau auf, bemerken zu unserem Erstaunen, daß wir nackt sind, und können uns nicht erklären, wie so etwas geschehen konnte?

Pornografie. Surft der Browser völlig überraschend ganz von alleine zu kaputt-perversen WebSites und ruft billige Porno-Bildchen auf?

Wir entscheiden uns für die Sünde

Gott führt uns nicht in Versuchung; Gott schickt nicht irgendwelche schlimmen Dinge in unser Leben. Wir sind es, die sich für falsche Dinge entscheiden. Und wir sind es, die nicht vehement genug um Gottes Führung und Weisheit bitten.
Würden Sie buchstäblich weglaufen, wenn eine verheiratete Frau mit Ihnen ins Bett will? Ich bin nie weg gelaufen. Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39

Fernsehen gucken oder Bibel lesen?

Zwingt uns Gott, jeden Abend stundenlang dröge vor dem Fernseher zu hocken und uns buchstäblich jeden Mist in unser Wohnzimmer und unsere Gedanken zu kippen? Oder sind wir es, die sich entscheiden, lieber noch ein Stündchen Fernsehen zu gucken, anstatt die Bibel aufzuschlagen und im Handbuch von unserem Schöpfer darüber zu lesen, wie wir unser Leben in Einklang mit den großen Wahrheiten aus Gottes Königreich zu einem Erfolg bringen?
Ich schreib‘ das nicht, um Ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich gucke wahrscheinlich mehr Fernsehen als Sie. Gott ist nicht sauer auf Sie.

“Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.” (Jakobus Kapitel 1 Vers 5)

Menschen mit freiem Willen und keine willenlosen Roboter

Gott freut sich über jeden Menschen, der aus freiem Willen zu ihm findet. Und _jeder_ Mensch kann zu Gott kommen. Ganz egal, was Sie angestellt haben; ganz gleich, welche Sünden Sie begangen haben; egal, wie dunkel und düster, dreckig, beschämend und schrecklich es auch sein mag, was Sie getan haben, Gott liebt Sie. Und Gott macht Ihnen keine Vorwürfe.

Kann das sein? Ja natürlich. Gott weiß, daß Sie und ich niemals aus eigenen Stücken so tadellos, perfekt und heilig werden könnten, wie wir es sein müssen, daß Gott mit uns zusammen sein kann. Aus dem Grund hat Gott alle Strafe auf seinen Sohn Jesus gelegt; und Jesus hat dieses Opfer für Sie und jeden Menschen erbracht. Wir müssen es nur annehmen. Wir müssen glauben, daß Jesus unser persönlicher Retter ist.

„“Alles ist erlaubt“ — aber nicht alles nützt.
„Alles ist erlaubt“ — aber nicht alles baut auf.“

(1 Korinther Kapitel 10, Vers 23)

Gott zwingt weder Ihnen noch mir seinen Willen auf. Was hätte Gott davon, wenn willenloser Roboter zu ihm kommen? Es liegt an uns, uns Gott zuzuwenden. Ich kann nicht mehr, dürfen wir gerne sagen. Ich kann es nicht schaffen, dürfen wir gerne jammern. Und Gott, unser himmlischer Vater, sagt ‚Ich weiß‘ und hilft uns mit Jesus.

Der einzig springende Punkt dabei: Sie müssen es tun. Sie müssen die ausgestreckte Hand von Jesus ergreifen. Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen; und Gott wird Ihnen diese Entscheidung niemals aufzwingen. Mein Tipp: Warten Sie nicht zu lange, falls Sie noch nicht Jesus als Ihren Retter angenommen haben. Kein Mensch weiß, wie lange er noch Zeit hat.

Wann ist die beste Zeit, Jesus anzunehmen? Jetzt. Die Einladung steht. Nehmen Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn an.

Lieber Jesus, ich glaube, daß du der Sohn Gottes bist. Es tut mir leid, was ich alles an Mist und Sünden begehe. Verzeihe mir bitte. Ich möchte von jetzt ab in einer Beziehung mit dir leben. Ich nehme dich als meinen persönlichen Retter an und glaube, daß du für mich am Kreuz gestorben bist und mich mit deinem Blut von all meinen Sünden reingewaschen hast. Danke Jesus, daß du mich gerettet hast. Helfe mir von jetzt an, daß ich ein Leben führe, das dir gefällt.
Sprechen Sie ein solches Gebet (auch gerne in Ihren eigenen Worten), dann sind Sie gerettet. So einfach? Ja. Es ist so einfach, daß es viele buchstäblich nicht glauben können.
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Hektik. Keine Zeit für Gebete?

27. September 2012 Lesezeit:

Das Leben wird immer hektischer. Ah… Moment… schnell meine E-Mails checken… So, also, das Leben wird immer hektischer; wir haben immer weniger Zeit. Gott? Ach ja, der auch noch. Hat mein Handy geklingelt? Ne, ok, also weiter, wo war ich?

Jesus, als er hier unten auf der Erde war, erledigte alles in rund 3 Jahren. Und sein Wirken hat die gesamte Menschheitsgeschichte bis heute beeinflußt. Lesen Sie in den Berichten der Bibel nach, wie die Menschen, die Heilung und Orientierung von ihm suchten, Jesus buchstäblich belagerten, ständig und überall. Der Mann hatte also wirklich viel um die Ohren.

Jesus hat immer gebetet

Aber gleichzeitig lesen wir bei Matthäus, Markus, Lukas und Johannes ständig davon, daß Jesus _betete_. Jesus nahm sich immer die Zeit, stieg auf Berge, zog sich in die Einsamkeit zurück, um persönliche Zeit mit Gott zu verbringen. Frage: Wenn Jesus das nötig hatte und tat, wie sieht es bei Ihnen und mir aus? Ja, aber… nein, kein aber.

Viel beten schenkt uns viel Zeit

Nach dem irdisch-weltlichen System („im Fleisch“ nennt die Bibel das) ist ein Gebet irgendwie Zeitverschwendung. Aber tatsächlich ist ein Gebet ein enormer Zeitgewinn.
Ganz simples Beispiel: Aus der Nähe zu Gott schöpfen wir viel Kraft; Burnout für uns kein Thema. Wie viel Zeit verschenken Menschen, die wie im Hamsterrad laufen, für Gott keine Zeit finden, aber dafür viiiel Zeit verlieren, weil sie ihr Ausgebranntsein bei Therapeuten irgendwie zu kurieren versuchen.

Krankheit. Wie viel Zeit wird verschenkt, weil man krank wird. Müssen wir krank werden? Nach Gottes Zusage nicht. Die Bibel gibt den mehr als guten Ratschlag: Suche Gesundheit, ehe du krank wirst.

Fehlentscheidungen. Wer von uns hätte nicht schon etliche Fehlentscheidungen in seinem Leben getroffen. Und wir bezahlen dafür nicht zuletzt mit unserer Zeit, die wir aufbringen müssen, um Dinge wieder geradezurücken. Bitten wir Gott immer um Weisheit und Führung (die er uns mehr als gerne schenken will), dann bleiben uns mannigfache, kosten- und zeitintensive Fehlentscheidungen erspart.

„Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: „Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.““ (Psalm 91, Verse 1-2)
• 3 Fehler, die Sie beim Gebet vermeiden sollten

Führung, Weisheit und Kraft von Gott

Begeben wir uns unter Gottes Führung, ruhen wir in seiner Weisheit, dann schöpfen wir aus seiner Kraft, um die Herausforderungen, die uns in diesem Leben begegnen, viel besser und effektiver zu handhaben.
Was meinen Sie, wer alles am besten handhaben und lösen kann? Wir Menschen? Oder unser Schöpfer, der alles erschaffen hat?
Und Gott will uns das alles mehr als gerne geben, seine nützliche Führung, seine umfassende Weisheit und seine alles übersteigende Kraft.

Warum bekommen wir das nicht? (1) Uns stehen unsere Eitelkeit und unser Stolz im Weg; meist wenden wir uns erst an Gott als letzte aller Möglichkeiten, nachdem alles, was wir mit unseren eigenen Werken versucht haben, nicht geklappt hat (Lüge vom Teufel: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Nein, wir wenden uns zuallererst immer an Gott; jedenfalls lernen wir das jetzt mal langsam / schmunzel).
(2) Wir haben keine persönliche Beziehung mit unserem himmlischen Vater, weil wir viel zu wenig Zeit mit ihm alleine im Gespräch verbringen.

Vielleicht mögen Sie gleich hier zu Gott sagen und ihn um hilfreiche Führung bitten:
“Zeige mir, Herr deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich:
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.”

(Psalm 25, Verse 4 – 5)
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