Angst lähmt Menschen. Angst raubt Menschen Lebensfreude und läßt sie falsche Entscheidungen treffen. Angst macht Menschen krank. Und weil Gott will, daß es uns umfassend gut geht, sagt er uns hunderte Male in der Bibel, daß wir keine Angst haben und uns nicht fürchten sollen.

Befreien Sie Ihren Glauben von dem schädlichen, Sie bestehlenden „Ja, aber…“

Wer aber Gott nicht vertraut. Wessen Glaube von „Ja, aber…“ geschwächt ist, der findet nicht in den sicheren Schutz und die umfassende Versorgung von Gott. Wundern Sie sich nicht. Sie bekommen halt Ihr „Ja, aber…“.

Zweifeln Sie nicht an Ihrer Identität. Jesus hat mit seinem Opfer für Sie alles zwischen Ihnen und Gott klar gemacht. Erkennen Sie mehr und mehr die gewaltige Liebe, mit welcher Gott Ihnen begegnet. Zweifeln Sie jedoch… hier der entsprechende Warnhinweis: „Nur bitte er im Glauben (oder: mit Zuversicht), ohne irgendeinen Zweifel zu hegen; denn wer da zweifelt, der gleicht einer vom Wind getriebenen und hin und her geworfenen Meereswoge. Ein solcher Mensch darf nicht erwarten, daß er etwas vom Herrn empfangen werde, er, ein Mann mit zwei Seelen (= mit geteiltem Herzen), unbeständig auf allen seinen Wegen (d.h. in seiner ganzen Lebensführung).“ (Jakobus 1:6-8; Menge Bibel, 1939)

Stellen Sie Jesus in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens. Dann rutschen alle Sorgen, alle Ängste, alle Befürchtungen mehr und mehr an den unwichtigen Rand.

Sie leben in dieser Welt. Und auch die Dämonen sind in dieser Welt. Aber die Dämonen müssen aus der Ferne bedröppelt zuschauen, wenn Gott Sie mit seinem Segen überschüttet. Glauben Sie das? Glauben Sie es. Denn es geschieht Ihnen nach Ihrem Glauben. „Du deckst mir einen Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du nimmst mich als Gast auf und salbst mein Haupt mit Öl. Du überschüttest mich mit Segen.“ (Psalm 23:5; Neues Leben Bibelübersetzung)

Die Dämonen können Ihren nichts mehr anhaben. Sie stehen als Jesus-Schäfchen unter keinem Fluch mehr (Jesus nahm den Fluch für uns auf sich). „Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen schließen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie sicher in der Steppe wohnen und in den Wäldern schlafen können.“ (Gott in Ezechiel Kapitel 34, Vers 25; Lutherbibel 2017)

Jesus sagt Ihnen dies zu:

  • “In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!” (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 33; Menge Bibel)
  • „Ihr wißt: ich habe euch die Macht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und Macht über das ganze Heer des Widersachers, und keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können.“ (Jesus in Lukas 10, Vers 19; Menge Bibel)
  • Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Sie können (und sollen nach Gottes Wunsch) frei sein. Aber wenn Sie das Wort von Jesus nicht glauben, sondern dem „Ja, aber…“ zum Opfer fallen, wo soll dann Ihre Freiheit herkommen? Glauben Sie also den Zusagen von Jesus. „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel)

Schluß mit allen Identitäts-Problemen

Lesen Sie Gottes Wort. Werden Sie sich Ihrer durch Jesus teuer erkauften Identität als vollständig und für immer mit Gott versöhntem Jesus-Schäfchen bewußt. Fangen Sie an, diese Ihre herrliche Verbundenheit mit dem Schöpfer zu genießen. Ihr Stand vor Gott (durch Jesus sind Sie vor Gott unanklagbar, makellos und heilig; Römer 8:1, Kolosser 1:22) wird niemals mehr besser werden; was besser werden muß: Ihr Erkennen und froh-dankbares Annehmen Ihrer Identität vor Gott.

Und was besser werden muß: Lassen Sie sich von scheinheiligen Religiösen, die neuen Wein (Gnade, Neuer Bund; Jesus) in alte Schläuche (Gesetz, Alter Bund; Mose) füllen wollen (und beides verlieren; Matthäus 9:16-17) nicht länger von Ihrem herrlichen Jesus lügenhaft wegreden.