Wir hoffen nicht, daß irgendwie vielleicht eventuell alles gut für uns wird. Sondern wir glauben voll vertrauender Zuversicht dem, was Gott uns zusagt. Nämlich, daß er uns immer beschützt (Psalm 91), immer versorgt (Psalm 23) und nur Pläne des Heils (nicht des Leids) für uns hat (Jeremia 29:11).

„Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig im Leiden, beharrlich im Gebet!“ (Römer Kapitel 12, Vers 12; Menge Bibel)

Glauben Sie den Zusagen von Gott. Glauben Sie und lassen Sie sich keine Zweifel-Gedanken andrehen. „Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln, denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6–8)

Machen Sie sich klar, daß Ihr Leid, Ihr Mangel, Ihre Schmerzen nicht von Gott kommen. Von Gott, in dem keinerlei Finsternis ist (1. Johannes 1:5), kommt nichts Schlechtes in Ihr Leben. Von Gott kommt die Lösung des Problems, von Gott kommt die Heilung der Krankheit, von Gott kommt die Fülle in den Mangel.