Das Leben hier unten auf der Erde birgt viele spirituelle Gefahren, Versuchungen und Behinderungen. Da ist es für einen neugeborenen Christen nicht immer leicht, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Da guckt man beispielsweise Fernsehen und plötzlich kommt Werbung mit kaputt-aufreizender Sex-Darstellung… oder dämonisch-düster Angstmachendes… schon hat man Dinge in seinem Kopf (im Denken oder den Phantasien), die man gar nicht haben wollte.

Oder: Viele, mit denen wir täglich zu tun haben, lügen und stehlen doch irgendwie… aber wir wollen doch ehrlich sein.

Der Weg zur Rettung ist schmal

Jesus selber wies vor rund 2.000 Jahren schon darauf hin, daß der Weg, der ins Verderben führt, weit und breit ist (und viele ihn gehen). „Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 14)
Vergessen wir nicht: Es werden wahrscheinlich mehr Menschen in der Hölle enden als im Himmel. Obwohl das nicht sein müßte. Denn mit Jesus kam das Angebot der Errettung _für jeden Menschen_, ohne Ausnahme. Es ist also nicht Gott, der Menschen in die Hölle schickt, sondern es sind Menschen, die Gott und Jesus ablehnen.

Alle paar Minuten wird weltweit 1 Christ ermordet

Ok, als Christen haben wir es nicht immer leicht in diesem Leben. Wobei wir uns bitte mal klarmachen sollten, wie leicht wir es hier im (noch) freien Westen mit unserem Bekenntnis zu Jesus haben. Für Jesus-Anhänger in islamischen und sozialistischen, kommunistischen Ländern sieht das ganz anders aus. Dort sind Christen nicht selten Verfolgung und Unterdrückung ausgesetzt.

Aber auch ohne Unterdrückung und Verfolgung unseres Bekenntnisses zu Jesus ist das Leben eines Christen nicht immer einfach. In dieser Welt hat der Teufel großen Einfluß (“Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.”, 1 Petrus Kapitel 5, Vers 8), und wir stehen uns nicht selten auch mit falschen Entscheidungen, die wir getroffen haben, selber im Weg.

Verlassen wir uns nicht nur auf unseren (begrenzten) irdisch-weltlichen Verstand, sondern zapfen wir Gottes Weisheit an; Gott gibt uns seine Weisheit gerne. Gott möchte uns mehr als gerne helfen, damit wir in unserem Leben nicht die Orientierung verlieren. Seine Zusage steht: „“Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten; über dir wacht mein Auge.““ (Psalm 32, Vers 8)