Gott will, daß es uns gut geht. Haben Sie Zweifel daran? Dann denken Sie über diese Aussage nach: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Verhöhnung und Verfolgung
Heißt das, daß unser Leben als neugeborener Christ ein Zuckerschlecken ist? Nein. Eher im Gegenteil. Lesen Sie dies: „Da sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. (…) Die Menschen in der Welt werden gegen euch sein, weil ihr zu mir gehört…“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Verse 20+21; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Bedrängnis, Not und Angst
Haben wir als neugeborene Christen keine Bedrängnis mehr?
Oh doch. Jede Menge: “In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!”, Jesus in Johannes 16:33; Menge Bibel, 1939)
Und das ist der springende Punkt: Jesus hat für uns alle Not und alle Angst und alle Bedrängnis, die uns in diesem irdisch-weltlichen System begegnen kann, überwunden. Rutschen Sie in Ihrem Denken näher zu Jesus ran, damit Sie von seiner allmächtigen Kraft und Fürsorge mehr als gut umgeben und geschützt sind.
Verzagen Sie nicht. Gott versagt Ihnen nicht seine mächtige Hilfe
Gott versagt Ihnen seine Hilfe nicht: “Der HERR selbst aber wird vor dir herziehen; er wird mit dir sein, wird dir seine Hilfe nicht versagen und dich nicht verlassen: fürchte dich nicht und sei ohne Angst!” (5. Mose / Deuteronomium Kapitel 31, Vers 8; Menge Bibel, 1939)
Deshalb gibt es keinen Grund und keinen Anlaß, daß Sie verzagen: “… meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 27)