Den Sänger von „Kings of Leon“, Caleb Followill, sieht man öfters mit einem Kreuz um seinen Hals. Und das Kreuz ist mehr als Modeschmuck, sondern äußeres Zeichen für seinen Glauben. Er wuchs in einer gläubigen Familie auf.
„… ich würde uns auf keinen Fall als eine ‚christliche Band’ bezeichnen nur weil wir gläubig sind.“
(Quelle: Interview mit „Kings of Leon“ bei motor.de, 26.10.2004; aufgerufen am 16.9.2012)
Die Musik von „Kings of Leon“ beschreibt oft den Konflikt zwischen Geistigem und Irdisch-Weltlichem. Mit den beiden Enden am Spektrum von ewiger Errettung auf der einen und temporärem sexuellem Spaß auf der anderen Seite. Die Thematik findet man auch bei Elvis Presley, Jerry Lee Lewis, Alice Cooper oder Johnny Cash… und damit ist die Auflistung mehr als unvollständig.
Angst vor der Endzeit muss nicht sein
Und natürlich ist die Bibel bei Caleb Followill immer in Reichweite. Ihn beunruhigen die Prophezeiungen aus der Bibel hinsichtlich der Endzeit, weil er sieht, wie sich vieles immer mehr erfüllt: „In prophesy, it says at the end of days there will be wars and rumours of wars. Look at all the hurricanes and earthquakes and everything that’s going on… and along with that a lot of other prophecies are coming to pass. It scares me.“ (Quelle: „Kings of Leon: with God on our side“ in The Telegraph vom 17. September 2008; aufgerufen am 16. September 2012)
Siehe möglicherweise auch: „Kings of Leon“ thematisierten in ihrem Musik-Video „Pyro“ die Entrückung