Ich würde mir ja gerne anschauen, was mir das Irdisch-Weltliche System zu bieten hat, um glücklich und erfüllt zu sein. Aber alles, was ich sehe, sind irgendwelche Speed Pillen, von denen ich so viele schlucken kann, daß ich noch nicht mal mehr weiß, ob ich überhaupt noch auf diesem Planeten stehe, die mich aber nicht glücklich machen. Im Gegenteil, früher oder später schüttelt mich deren Paranoia.

Und es sind auch nicht die Rum- oder Wodka-Flaschen, die auf Dauer helfen. Man kann sich so dolle wie man will an ihnen festhalten, weil man Angst vor dem Leben hat, aber am Ende schaukeln Sie mit einem ins Desaster.

Und die Joints? So viele Wolken kann ich mir gar nicht in die Birne pusten, als daß ich wirklich glauben würde, es ginge mir gut und ich hätte ein erfülltes Leben.

Was bietet uns das Irdisch-Weltliche System, was sich wirklich bewährt und einen glücklich macht?

‚Sex! Sex macht glücklich!‘ Ja, das sagen die, die kein erfülltes Sexualleben haben. Und die, die ihre Sexualität ausleben und dabei dieses diffuse Gefühl der unerfüllten Sehnsucht spüren, meinen, es würde ihnen besser mit einem wilderen Partner gehen oder wenn sie noch kaputt-perversere Phantasien ausleben könnten (hey, tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell. Das könnte der Kick sein, der mir fehlt…). Am Ende führt die Porno-Sucht nur in noch mehr Einsamkeit und die gefühlte Kaputtheit wird unerträglich.

Welchen Gott kann uns also das Irdisch-Weltliche anbieten?

Geld vielleicht? Ja? Wissen Sie, wie viele Millionäre arm an Gesundheit sterben? Ich weiß auch nicht, wann Sie das letzte Mal einen Beerdigungsumzug gesehen haben? Da fährt kein Möbelwagen mit den Habseligkeiten des Verstorbenen hinter dem Sarg her. Und kein Bank-Angestellter macht nochmal schnell den Sargdeckel auf, um zwei oder drei goldene Kreditkarten in den Sarg zu werfen. Nein, das letzte Hemd hat keine Taschen (Apple-Mitgründer Steve Jobs war reich, oder? Fand er am Ende seines Lebens zum christlichen Gott und Jesus als seinen Erretter?).
Schauen Sie sich die Schrottplätze an. Voll von einst glitzernden Träumen, für die Menschen sich, ihre Gesundheit und ihre Familien kaputt gearbeitet haben. Wofür?

Oder macht uns die Macht glücklich? Haben Sie den Eindruck, daß es mächtigen Männern oder Frauen wirklich gut geht? Und wenn es ans Sterben geht, stellt sich auch für die Mächtigen dieser Welt die simple Frage: Himmel oder Hölle? Wo verbringt man die Ewigkeit? Sozialist Hugo Chavez vor seinem Sterben: “Ich bin Christ und ich klammere mich jeden Tag an Christus, den Erlöser.”

Es gibt nur einen Gott, der sich lohnt

“Gibt es einen Gott außer mir?”, fragt Gott uns. “Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen.” (Gott in Jesaja Kapitel 44, Vers 8) Ne, ich auch nicht. Und damit sind ja nicht nur die 60, 70, 80 oder 90 Jahre hier unten gemeint. Retten uns die Speedpillen, die Wodkaflaschen, die Joints, retten uns unsere Kreditkarten und umfangreiche Porno-Bildchen Sammlungen vor der Hölle?

Gott ist kein Spielverderber. Er weiß halt nur sehr gut, was uns schadet. Und Geldgier ist ebenso ungut für einen wie Pornosucht, Drogen oder Alkohol. Gehört es nicht zu einem sich sorgenden Vater, daß er seine Kinder vor für sie schädlichen Dingen warnt? Es gibt nicht eine einzige Sache, die der Teufel anzubieten hat, die auf Dauer nicht schädlich ist. Die schlimmste Sache: Das Ablehnen von Gott; das kostet einem am Ende das herrlich-paradiesische Leben mit Gott und läßt einen für alle Ewigkeit in der Hölle vor Angst und Schmerzen schreien. Überlegen Sie also gut, auf welche Seite Sie sich stellen wollen.

Die Welt hat nichts zu bieten, was wirklich auf Dauer glücklich macht. Ganz zu schweigen davon, daß die Götzen dieses irdisch-weltlichen Systems einen nicht vor der Hölle erretten.
Sage ich, daß schnelle Autos nicht gut sind? Nein, das sage ich nicht.
Sage ich, daß man sich nicht fleißig darum bemühen soll, sich ein schönes Haus und Reisen rund um die Welt leisten zu können? Nein, das sage ich auch nicht.
Was ich sage: Alles hat seinen Platz. Gott will Ihre Nr. 1 sein. Alles andere, alles andere kommt erst danach.

Sind Sie schon so weit? Nein? Macht nichts.
Gott hat jede Menge Geduld. Frage ist halt nur: Ob Sie noch genug Zeit haben


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)


Sie sehen das noch nicht so? Macht nichts. Hat mich auch Jahre und Jahrzehnte gebraucht gekostet, bis ich merkte, daß kein Geld der Welt mich auf Dauer glücklich macht, daß keine meiner liebsten Sex-Perversionen mich über den kurzen Augenblickskick hinaus befriedigte. Außerdem ist Gott ein geduldiger Gott. Ein Gott der unzähligen Chancen. Und vor allem: Ein Gott, der Sie derart dolle liebt, daß er Sie auch diese Zeilen auf Ihrem Bildschirm lesen läßt und sagt: ‚Ich bin nicht sauer auf dich! Komm nach Hause!‘

Wie? Sie sollen nach Hause kommen?
Ja, lesen Sie im Neuen Testament Lukas Kapitel 16, die Verse 11 – 32. Der dort beschriebene verlorene Sohn (oder Tochter), das sind Sie.
Und der Vater, der den Sohn schon von weitem kommen sieht, ihm entgegenläuft und sich freut, daß ist Gott, ihr himmlischer Vater.

Gott ist gut und gütig und freundlich. Er möchte Sie nicht an die Hölle verlieren. Vielleicht ist dies die letzte Chance, die Sie haben, sich auf die sichere Seite zu retten. Nutzen Sie sie.