Sie müssen keine hehren Gründe haben, wenn Sie zu Jesus kommen. Sie müssen nicht religiös sein oder vorher irgendwelchen besonders kaputten Mist, den Sie bauen, nicht mehr tun. Nein, so wie Sie sind, so können Sie jederzeit zu Jesus kommen. Und es gibt nicht einen einzigen Menschen auf dieser Welt, den Jesus ablehnen würde. Nicht einen.

So wie wir sind können wir zu Jesus kommen. Dreckig, verlogen, mit billiger Porno-Bildchen Sammlung, Joints rauchend, saufend. Als Drogenhändler, als Drogenkonsumenten, als Puffbesucher, Prostituierte oder Zuhälter. So verirrt und desillusioniert wie wir sind, können wir zu Jesus kommen. Jesus ist für die gekommen, die Hilfe brauchen. Die Gesunden brauchen nicht den Arzt, sondern die Kranken (Jesus in Matthäus 9:12-13).

Wir gehen nicht zu Jesus aus irgendwelchen hehren oder religiösen oder reinen Gründen. Wir gehen zu Jesus, weil wir nicht mehr können, und weil nicht mehr mögen. Weil uns das Wasser bis zum Hals steht, und die Scheiße, mit der wir uns abgeben, uns immer tiefer in die Hoffnungslosigkeit zieht.

Wir müssen nichts erfüllen, damit wir zu Jesus gehen können.
Wir müssen nur gehen.
Sie können nicht mehr gehen? Sie haben so wenig Kraft?
Dann rufen Sie Jesus. Er kommt zu Ihnen, damit Sie seine herrlich befreiende Gegenwart jetzt und vor allem für alle Ewigkeit genießen können.

Schauen Sie sich die Berichte über Jesus an. Die Menschen kamen zu ihm, weil sie heil werden wollten. Weil sie nicht mehr konnten. Weil sie alles Geld ausgegeben hatten und dennoch nicht gesund und glücklich wurden. Deshalb kamen sie zu Jesus. Und so können wir mit allem, mit allem, was wir rumschleppen, zu Jesus gehen. Er nimmt uns alle Last ab. Wie er das kann? Weil er Gottes Sohn ist. Ihm ist nichts unmöglich. Glauben Sie das? Sie tun das besser, denn es ist Ihre einzige Chance, der Hölle hier und in der Ewigkeit zu entkommen.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

In dem Bericht beispielsweise, den wir in Johannes Kapitel 6 lesen, wo Jesus Tausenden und Tausenden von Menschen Essen gab, lesen wir: „Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.“ (Johannes Kapitel 6, Vers 2).
Da ist nichts mit hehren oder reinen Motiven. Das ist Neugierde oder auch die Hoffnung, daß Jesus auch ihnen helfen wird können.

Das ist auch heute für uns so. Wir können den unverdienten Segen von Jesus empfangen und genießen. Wir müssen nichts erfüllen; wir müssen einzig und allein glauben, daß Jesus für uns am Kreuz starb und von den Toten wieder auferstand, damit wir frei von aller Schuld sind und für alle Ewigkeit spirituell nicht mehr sterben werden, sondern für immer in der herrlich-paradiesischen Gegenwart von Gott und Jesus leben können, um Gottes Schöpfung zu genießen.

Es ist also egal, aus welchem Grund Sie zu Jesus gehen.
Hauptsache ist, daß Sie gehen.

Wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind wir Töchter oder Söhne in Gottes Familie. Unser himmlischer Vater sorgt für uns und kümmert sich um all unsere finanziellen, materiellen, emotionalen, spirituellen usw usf. Bedürfnisse. Gott gibt uns alles, was gut für uns ist.

Wir müssen nichts tun, nicht vorher wenigstens die kaputtesten unserer Sünden überwinden. Nein, so wie wir sind können wir zu Jesus kommen. ‚Hier‘, dürfen wir sagen, ‚Nimm du meinen ganzen Mist. Ich kann nicht mehr‘. Und Jesus nimmt. Wenn es sein muß, nimmt er Sie auf seine Schultern, um sie aus allem Morast raus zu tragen, in dem Sie sich verloren haben (Lukas Kapitel 15, Verse 3 – 7).
Sie werden im gesamten Universum niemanden finden, der Sie derart liebt wie Jesus.

Tipp: Wenn Sie der übliche 0815-Sünder sind, nicht besonders schlimm, nicht besonders pervers, sondern so wie wir alle irgendwie, dann fallen Sie nicht auf die Desinformation herein, daß Sie es aus eigenen Stücken in den Himmel schaffen könnten (Der Weg in den Himmel). Keiner kann es aus eigenen Stücken schaffen. Es geht nur — da ist die Bibel eindeutig klar — über Jesus als Ihren Retter.