Das Leben hier auf der Erde ist schön. Auch wenn Teufel und Dämonen alles, aber auch wirklich alles versuchen, um es uns zu vermiesen. Aber irgendwann ist unsere Zeit abgelaufen, Gott ruft uns zu sich in den Himmel. Laut Bibel für den, der rechtzeitig Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat, keinerlei Anlaß zur Sorge. Im Gegenteil, wenn wir als neugeborene Christen sterben, werden wir all das sehen, was wir bis dahin „nur“ gelaubt haben.
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Verlangen zum Himmel
Warum halten sich manche Christen so schrecklich angstvoll an dem Leben hier auf der Erde fest? Treffend auf den Punkt gebracht: „… für viele Christen ist das Thema Heilung leider ihre ganze Religion geworden, und sie spüren überhaupt kein Verlagen zum Himmel. Da stimmt es mit ihrem Glauben nicht. Wenn sich ein Christ nur Gesundheit für den Leib und ein langes Leben wünscht, muß ich hn fragen: Hast du keine größere Hoffnung? Ist denn irdisches Wohlergehen und Glück das Lebensziel für Gotteskinder? Wir hatten dann nicht mehr als die Gottlosen.“ (Wolfgang Wegert, „Fundamente des Glaubens, Hamburg, 2001, S. 94)
Ehrfurcht vor Gott? Natürlich.
Aber keinerlei Angst
Wenn ein Christ noch so ein bißchen denkt, daß ihm doch nicht all seine Sünden vergeben sind, dann wundert es nicht, daß er diffuse Angst bei dem Gedanken spürt, vor Gott und Jesus zu stehen. Entsprechend vehement klammert er sich an das Leben hier, um den Zeitpunkt des Sterbens = bei Gott und Jesus sein, möglichst lange hinauszuschieben.
Aber wir müssen keinerlei Angst vor Gott oder Jesus haben. Uns als Jesus-Schäfchen ist _alles_ vergeben.
Ehrfurcht vor Gott? Natürlich. Er ist der Schöpfer von allem. Aber keine Angst.
Wie Gott wirklich ist beschreibt uns Jesus in dem Gleichnis vom verlorenen Sohn; nachzulesen bei Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32.
Ist also der Zeitpunkt gekommen, an dem wir sterben sollen, dann können wir froh sein, weil wir unser Ziel erreicht haben und zu unserem Vater nach Hause dürfen.
Vergessen wir nicht: Wir sterben (verlassen die vergängliche Hülle, aka Körper), damit wir fortan das ewige Leben in herrlich paradiesischer Gemeinschaft mit Gott und Jesus haben. Auch nicht schlecht: Alle anderen, die zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben, sind auch da. Und alle sind perfekt. Keine Tränen mehr, kein Hauen, kein Stechen, keine Sünde, keine Krankheiten… eine herrliche Ewigkeit, die kein Mensch in Worte zu fassen weiß. Und Sie, Sie dürfen sie genießen (Gott sei Dank! ich auch).
Wo gehen Sie hin, wenn Sie sterben?
Frage: Sind Sie auch dabei? Will sagen: Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Die Bibel ist da eindeutig: Wer es nicht tut, stirbt den spirituellen Tod = ewige Trennung von Gott in der Hölle.
Denkfehler, den nicht wenige machen: Sie meinen, nur Sünder kämen in die Hölle, und da sie ja nicht ein schlimmer Sünder seien, gäbe es sicherlich irgendwie und irgendwo für sie eine Alternative. Das deckt sich aber nicht mit dem, was Gott uns in seinem Wort mitteilt.
In die Hölle kommt jeder, der nicht Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat. Insofern haben Sie es ganz einfach: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) – glauben Sie das und wenden sich an Jesus als Ihren Retter und Herrn? Oder glauben sie es nicht. Ein Dazwischen oder Mal-gucken gibt es da nicht. Und nachdem Sie das jetzt gelesen haben, können Sie noch nicht mal hinterher sagen ‚Ach, das hab ich nicht gewußt‘. Entscheiden Sie sich also bitte weise; es geht um Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit. Diese 60, 80, 90 Jahre hier unten sind nix im Vergleich dazu.