Was ist oft das Schwierigste? Zu sehen, was direkt vor einem ist. Wir suchen und suchen, gucken, schweifen in die Ferne, aber das Gute liegt oft direkt vor unseren Augen.

Nehmen Sie die Antwort auf die Frage, wo wir die Ewigkeit verbringen. Laut Bibel ist die Antwort darauf ebenso klar wie einfach: Jesus.


Geht es einfacher? “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Wir werfen all unseren Mist auf Jesus; der hat vor rund 2.000 Jahren _alle_ Sünden von _allen_ Menschen (Meine auch? Natürlich. Auch Ihre. Und zwar alle) auf sich genommen.

Warum er das tat? Weil Gott und Jesus die Menschen mit ihrem Schöpfer versöhnen wollen (eigentlich müsste man ‚will‘ schreiben, weil Gott und Jesus und der Heilige Geist ja eins sind).
Mit anderen Worten: Jeder, der Jesus glaubend als seinen Retter und Herrn annimmt, ist vor Gott frei von _aller_ Schuld (Kolosser 1:22). Gibt es nicht noch einen anderen Weg, um in den Himmel kommen zu können? Laut Bibel nicht (Johannes 14:6).
Das ist so herrlich simpel und einfach, daß Millionen und Abermillionen Menschen es buchstäblich nicht glauben können.

Es gibt keine Geheimlehre von Jesus

Bei Gott und Jesus gibt es nichts Düsteres, nichts Dunkles, nichts Geheimes. Es gibt auch keine Geheimlehre von Jesus.
Als Jesus vor rund 2.000 Jahren von den religiösen Führern in Jerusalem verhört wurde, da sagte Jesus unter anderem: „Was ich lehre, ist überall bekannt, denn ich habe regelmäßig in den Synagogen und im Tempel gesprochen. Überall haben die Menschen mich gehört, und ich lehre nichts hinter verschlossenen Türen, was ich nicht in der Öffentlichkeit gesagt habe.“ (Jesus in Johannes Kapitel 18, Vers 20; Neues Leben Bibelübergesetzung, Holzgerlingen, 2002)

Jesus lehrt(e) nichts hinter verschlossenen Türen.
Alles von ihm war und ist öffentlich

Jesus lehrt(e) nichts hinter verschlossenen Türen.
Er sagt(e) uns, was Sache ist, wie die Dinge liegen, welche Chancen wir haben und welche Konsequenzen es für uns hat, wenn wir ihn ablehnen.
Einfach, simpel und klar. Nix mit Geheimlehre und konspirativen Treffen einer Führungselite hinter verschlossenen Türen, der Dinge verraten werden, die die einfachen Menschen nicht wüssten.

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„Ich lehre nichts hinter verschlossenen Türen, was ich nicht in der Öffentlichkeit gesagt habe“, so Jesus.
Aber da lügt er halt.
Ganz schön mutig, über Gottes Sohn, von dem uns die Bibel mitteilt, daß keinerlei Sünde an ihm war (1. Johannes 3:5), zu sagen, er würde lügen. Viel Spaß mit _der_ Ansicht, wenn Sie dereinst vor Ihrem Schöpfer stehen.

Was wollen Gott und Jesus?
Uns Klarheit, Wahrheit, Freiheit und Sicherheit geben.

Was will der Teufel?
Uns verwirren, hoffnungslos und unfrei machen, uns in Unsicherheit stürzen.

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