Wir können die Augen davor verschließen, aber das ändert nichts daran, daß es kommen wird. Wir können noch 20 Jahre, 40 Jahre, 70 Jahre lang leben und den Gedanken an unseren Tod verdrängen. Aber das ändert nichts daran, daß jeder von uns sterben wird (vertrauen Sie nicht drauf, daß vorher vielleicht noch eine Pille für die Unsterblichkeit erfunden wird; die wird es niemals geben).
Völlig egal, was wir in unserem Leben machen, wir müssen auf jeden Fall während unserer Lebenszeit eine grundlegend wichtige Entscheidung treffen. Gehen wir auf die sichere Seite von Gott und Jesus? Oder tun wir es nicht.
Wird man durch eigenes Tun vor Gott gerecht? Nein
Gott und Jesus schenken uns unsere Errettung; wenn wir sie annehmen
Man muß vor Gott gerecht sein, damit man nicht vor das abschließende Gericht (Offenbarung 20:11-15) muß, wo einem begründet wird (es ist also keine Gerichtsverhandlung, wo man noch über die Strafe verhandeln könnte; es ist „nur“ die Begründung durch Gott), warum man in die Hölle muß.
Wie aber wird man in Gottes Augen gerecht, makel- und tadellos? Laut Bibel nur, indem man zu seinen Lebzeiten (später geht es nicht mehr), all seine Schuld auf Jesus gelegt hat; Jesus also glaubend als seinen Retter und Herrn angenommen hat. Einen anderen Weg, die Hölle zu vermeiden, gibt es nicht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6).
So verhindert man die Hölle:
Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Warten Sie nicht länger. Wer weiß, wie viel Zeit einem bleibt (Wie viel Zeit hat man noch, um Jesus anzunehmen? Oder: Und plötzlich ist man tot. So schnell geht das).