An Gott glauben viele. Auch an Jesus glauben viele. Selbst Teufel und Dämonen glauben an Gott und Jesus (Matthäus 8:29; Jakobus 2:19). Der Glaube an Gott und an Jesus rettet niemanden vor der Hölle.
Es geht um das, was Jesus für uns getan hat
Daß Jesus lebt und Gottes Sohn ist (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) wissen viele, auch Teufel und Dämonen. Auch viele Religiöse wissen um Jesus und nennen ihn sogar ‚Herr‘, aber sie glauben nicht daran, daß Jesus sie unverdientermaßen durch die von Jesus geschenkte Gnade mit Gott versöhnt hat.
Mit zwei kalten Steintafeln in der Hand unterwegs
Diese Religiösen meinen, sie müßten zu dem Werk von Jesus noch eigene Taten hinzu tun, um gerecht vor Gott zu werden. Und so laufen sie mit zwei kalten Steintafeln in der Hand durch ihr spirituelles Leben und verpassen den heißen Heiligen Geist, den man in dem Moment bekommt, wo man glaubend Jesus als seinen Retter, der einen vollständig und für immer durch seinen Opfertod und seine Wiederauferstehung vom Tod mit Gott versöhnt hat.
„Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23; Menge Bibel)
Jesus ist der Weg. Nur wenige gehen ihn
Es hat seinen traurigen Grund, warum Jesus darauf hinweist, daß der Weg (und er und die Gnade, die mit ihm kam, ist der Weg; Johannes 14:6) schmal ist und nur wenige (!) ihn gehen (Matthäus 7:13-14).
Viel zu viele Menschen vermischen die Gnade (Jesus) mit ihrem Bemühen, durch eigene Werke vor Gott gerecht zu werden; sie füllen neuen Wein (Jesus; Gnade) in alte Schläuche (Mose; Gesetz). Jesus warnt davor (Matthäus 9:16 – 17), weil solche Religiösen beides verlieren = Hölle. Biblische Wahrheit: Es geht nur mit dem vollendeten Werk von Jesus für uns, denn das ist der Weg, den Gott uns zu unserer Errettung anbietet.
Auf dem Berg der Verklärung sagt Gott, daß wir auf Jesus (Gnade) und nicht auf Mose / Elia (Gesetz) hören sollen
Denken wir auch an die Geschehnisse auf dem Berg der Verklärung. Auf dem Berg waren Jesus (Neuer Bund) und Mose + Elia (Alter Bund). Gott sagt dann, daß wir auf Jesus hören sollen: Als die Jünger aus ihrer Angst herausgenommen werden, sind Mose und Elia (Alter Bund) nicht mehr da. Nur noch Jesus (Neuer Bund) ist da. Und: Gott hat gesagt, wir sollen auf Jesus (Neuer Bund) hören. Also, legen Sie die zwei kalten Steintafeln zur Seite und nehmen Sie den heißen Heiligen Geist von Jesus • Es ist nur Jesus, kein Gebot, kein Ritual, nur Jesus
Theologen, die die Gnade als „Irrlehre“ schlecht reden, werden einen heißen Preis dafür zahlen
Petrus macht uns allen klar: „setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 13; Menge Bibel) Es werden viele Pastoren, Pfarrer, Theologen und Betreiber christlicher WebSites in der Hölle schreien, weil sie den ihnen anvertrauten Schäfchen die Gnade verwässerten oder gar als Irrlehre ausredeten. Der Teufel und der eigene Stolz hat ihnen die Augen zugehalten, als Jesus diese Warnung für sie in die Bibel hat schreiben lassen: „Doch wer Schuld daran ist, dass diese Kleinen, die an mich glauben, diesen Glauben verlieren, der wäre besser daran, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.“ (Jesus in Markus 9:42; Neues Leben Bibelübersetzung) • Was passiert mit Pastoren, die den Menschen sagen, sie hätten trotz Jesus keine ewige Sicherheit?