Duzen oder siezen Sie Gott? Wir begegnen dem Schöpfer vom Universum mit angstfreier Ehrfurcht; das hat er, der alles erschaffen und alles in seiner Hand hat, natürlich verdient. Aber siezen?

Ob Sie nun Ihr Gebet mit „Sehr geehrter Herr Allmächtiger, hier spricht Ihr Sie hochschätzender…“ beginnen, oder ob Sie sagen: „Mein lieber Papamann“, ist völlig egal. Wichtig ist nur: Daß Sie mit allem zu Gott kommen können und sollen. Wichtig: Sie müssen keinerlei Angst vor ihm haben; er ist nicht sauer auf Sie; er liebt Sie. Und daß Sie mit Gott eine schöne fundierte Beziehung aufbauen und mit Leben erfüllen.

Durch die Annahme von Jesus als unseren Retter und Herrn gehören wir zur Familie. Wir sind Töchter und Söhne von Gott.

„Ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!“ (Römer Kapitel 8, Vers 15)

Ebenso mit Jesus (ohne den als unserem Retter wir niemals zu Gott kommen). Völlig egal wie wir ihn ansprechen, Hauptsache ist, daß wir über alles mit ihm reden. Warum? Weil wir dumm wären, wenn wir das nicht täten, weil uns von Jesus und Gott alle nur mögliche Hilfe, Führung und Erkenntnis angeboten wird.