Der Prophet Simeon war alt geworden, während er auf den angekündigten Messias wartete. Simeon hatte vom Heiligen Geist die Information erhalten, daß er nicht sterben werde, ehe er den Retter gesehen hätte. Und so kam es dann auch. Eines Tages traf Simeon die irdischen Eltern von Jesus, Maria und Josef, mit ihrem Kind im Tempel.

Die einen lehnen Jesus ab. Die anderen nehmen ihn für ihre Versöhnung mit Gott an

Simeon erkannte, daß es Jesus, der angekündigte Retter war: „Simeon aber segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: »Wisse wohl: dieser ist vielen zum Fallen und (vielen) zum Aufstehen in Israel bestimmt und zu einem Zeichen, das Widerspruch erfährt“ (Lukas Kapitel 2, Vers 34; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Simeon aber segnete sie und sagte zu Maria: »Dieses Kind wird von vielen in Israel abgelehnt werden, und das wird ihren Untergang bedeuten. Für viele andere Menschen aber wird er die höchste Freude sein.“ (Lukas 2:34; Neues Leben Bibelübersetzung)

Die Hölle ist kein nicht ganz so netter Ort mit angenehmer musikalischer Hintergrundberieselung

Diejenigen, die Jesus als ihren Retter, der sie für immer mit Gott versöhnt, ablehnen, werden untergehen. Sie sterben den spirituellen Tod und werden die Ewigkeit im Horror der Hölle (Feuersee) leiden und schreien. Die Hölle ist nicht symbolisch, sondern sehr real.

Der Teufel sagt • Ach was, du mußt nicht ewig in der Hölle leiden; Du stirbst irgendwann • Oder für andere hält der Teufel die Lüge parat: Ach was, Gott ist doch Liiiebe, irgendwann holt er dich schon aus dem Horror der Hölle in den Himmel • Auch beliebt beim Teufel: Ach was, nix mit Hölle, du hast viele Reinkarnationen und kannst dich dann immer noch für Jesus entscheiden.

Nun, Gott sei Dank können wir im (noch) freien Westen glauben, was wir wollen. Aber diese Annahmen sind alle nicht im Einklang mit dem, was Gott uns sagt. Sie entscheiden also, ob Sie dem Teufel (der Sie abgrundtief haßt) oder ob Sie Gott (der Sie über die Maßen liebt) glauben. Entscheiden Sie sich weise. Es geht immerhin um Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit.

Wer Jesus als seinen Retter annimmt, ist, weil Jesus für ihn angeklagt und bestraft wurde, für immer von der Konsequenz seiner Sünden (der ewigen Trennung von Gott) befreit. Grund für die höchste Freude.

Was Simeon mit dem Kind Jesus auf dem Arm prophezeite, lesen wir auch bei Jesaja (rund 700 Jahre vorher). Dort prophezeite Gott, daß sich an Jesus entscheidet, wer stolpert oder wer als geliebte Tochter oder geliebter Sohn (Johannes 1:12), als Schwester oder Bruder von Jesus (Hebräer 2:11-13), in den Bau der Familie Gottes eingefügt wird: „Wisset wohl! Ich bin’s, der in Zion einen Grundstein legt, einen erprobten Stein (oder: einen Stein zur Erprobung), einen kostbaren Eckstein, der felsenfest gegründet ist: ›Wer da glaubt (oder: vertraut), wird nicht zuschanden‹“ (Gott in Jesaja 28:16; Menge Bibel). Viele werden an Jesus straucheln, ins Wanken geraten und zerschmettert werden (Jesaja 8:15).

Daß ich Ihnen anempfehle, Ihr glaubendes Vertrauen auf Jesus zu setzen, um vor Gott gerecht und mit ihm versöhnt zu sein, sollte Sie bei einem Namen der WebSite wie dieser nicht wundern. Aber Sie müssen mir nicht glauben. Vielleicht mögen Sie Petrus (einem aus dem engsten Kreis von Jesus) glauben. Hier seine Empfehlung: „setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 13; Menge Bibel, 1939) • Nicht Ihre Werke oder Ihre Rituale retten Sie, einzig und allein die Ihnen von Gott und Jesus geschenkte Gnade versöhnt Sie mit Gott. Es ist Jesus, der Sie vor Gott vollkommen gerecht macht, so daß Sie für ein Zusammenleben mit Gott für alle Ewigkeit geeignet sind. Keine Angst mehr.

"Jesus rettet uns" Postkarte