Die Gerechtigkeit vor Gott wird uns durch die Gnade in Jesus, der für uns das Gesetz erfüllte (Römer 10:4), geschenkt. „Wenn das nun aber aus Gnade geschah, dann geschah es nicht aufgrund von irgendwelchen Leistungen; sonst wäre ja Gnade keine Gnade mehr.“ (Römer Kapitel 11, Vers 6; Neue Genfer Übersetzung)
Die Bibel läßt keinerlei Zweifel daran, daß wir ausschließlich durch die uns in und von Jesus geschenkte Gnade vor Gott gerecht und vor der Hölle gerettet werden. „es ist nichts als Gnade, dass ihr gerettet seid!“ (Epheser 2:5; Neue Genfer Übersetzung)
Und niemand Geringeres als Jesus gibt die Warnung aus, daß wir nicht neuen Wein (Gnade) in alte Schläuche (Gesetz) füllen sollen, weil wir dann beides verlieren = Hölle.
- Neuer Wein in alte Schläuche? Was meint Matthäus 9:16-17?
- So ein bißchen Jesus, so ein bißchen Gebote einhalten = Hölle
Gehen Sie den Weg Gottes (Jesus und die uns von ihm angebotene Gnade ist der Weg; Johannes 14:6). Gehen Sie nicht den falschen Weg mit Ihren Versuchen, über das Gesetz vor Gott gerecht zu werden.
Diese Warnung sollten Sie ernst nehmen: „Denn sie haben nicht erkannt, auf welche Weise Gott die Menschen gerecht erklärt. Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen sie den Weg Gottes ab.“ (Römer Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)
Gesetz und Gnade miteinander zu vermischen, geht nicht. Gnade ist nur dann, wenn sie mit nichts anderem vermischt wird. Gnade kann man sich nicht erarbeiten und muß man sich nicht verdienen. Gnade ist ein Geschenk von Gott an uns. Dumm, wer es nicht froh und dankbar annimmt • Der schmale Weg. Religiöse verpassen Gottes Weg und marschieren stolz auf ihre Werke schauend in die Hölle