Der Teufel möchte unser Denken dominieren. Wir sollen Angst vor ihm haben. Und er will uns mit seinen lügenhaften Desinformationen von Gott und Jesus fernhalten.
Natürlich existiert der Teufel. Und ihm ist in dieser Welt beschränkte Autorität von Gott eingeräumt, aber der Teufel ist im Vergleich zu Gott und Jesus unwichtig. Er hat verloren. Er wird für immer im Feuersee (aka Hölle) enden und leiden (Offenbarung 20:7-10). Der Teufel ist keine Gegenkraft zu Gott.
Das heißt aber nicht, daß Sie ihm mit Arroganz und Leichtfertigkeit begegnen. Ignorieren Sie ihn am besten. Geben Sie ihn und die Dämonen in die siegreichen Hände von Jesus. Lassen Sie sich nicht auf irgendwelche Spielereien mit dem Teufel ein.
„Wir wollen uns doch nicht vom Satan überlisten lassen, dessen Gedanken (oder: Anschläge) uns ja wohlbekannt sind“ (2. Korinther 2:11; Menge Bibel, 1939)
Der Teufel blufft und will uns einsuggerieren, er sei mächtig. Er hat keine Macht. Er kann nicht unsere Gedanken lesen; er kann auch nicht unsere Gedanken denken. Er kann uns lediglich Gedanken vorschlagen; wir sind es, die diese Gedanken aufgreifen und weiterpflegen, oder eben nicht. Alle negativen Gedanken kommen vom Teufel. Ignorieren Sie diese Gedanken der Angst, der Zweifel. Denken Sie an die sicheren Zusagen von Gott und Jesus.
Manche Christen sind dem Teufel derart auf den Leim gegangen und fürchten ihn, daß sie mehr Zeit und mehr Gedanken an den Teufel verschwenden, als daß sie ihre Zeit mit Gott und Jesus verbringen würden.