Es ist normal, daß man sich verteidigt. Erst recht, wenn man unschuldig angeklagt wird. Deshalb ist die Prophezeiung, daß Jesus vor seinen Anklägern schweigen wird, mehr als ungewöhnlich. Und dennoch trat es genauso, wie rund 700 Jahre vor dem tatsächlichen Ereignis angekündigt, auch ein. Gottes Prophezeiungen treten immer wie angekündigt ein.
Die Prophezeiungen rund 7 Jahrhunderte, bevor das Ereignis eintrat: „Als er mißhandelt wurde, ergab er sich willig darein und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Mutterschaf, das vor seinen Scherern stumm bleibt; er tat seinen Mund nicht auf.“ (Jesaja Kapitel 53, Vers 7)
Und wie in der Prophezeiung angekündigt kam es dann auch: „Während er dann von den Hohenpriestern und Ältesten angeklagt wurde, gab er keine Antwort. Da fragte ihn Pilatus: »Hörst du nicht, was sie alles gegen dich aussagen?« Doch er antwortete ihm auf keine einzige Frage, so daß der Statthalter sich sehr verwunderte.“ (Matthäus Kapitel 27, Verse 12-14; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Menge Bibel, 1939)
Erstaunlich überzeugende Zahlen: Jesus und die statistische Wahrcheinlichkeit
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