Am Ende all unserer Überlegungen, egal um was es geht, läuft es immer nur auf 1 Sache hinaus: Geben Sie alles in Gottes Hand, lassen Sie los und überlassen Sie es ihm. Das ist so herrlich. Und hat nichts mit Faulheit zu tun. Sondern mit der Gewißheit, daß wir in seiner Führung sicher ruhen können.

„HERR, du erforschest mich und kennst mich;
du weißt es, ob ich sitze oder aufstehe,
du verstehst, was ich denke, von ferne;
ob ich wandre oder ruhe, du prüfst es
und bist mit all meinen Wegen vertraut;
denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt,
kennst du, o HERR, es schon genau.
Du hältst mich von hinten und von vorne umschlossen
und hast deine Hand auf mich gelegt.“

(Psalm 139, Verse 1-5; Menge Bibel, 1939)

Wir wären dumm, wenn wir nicht Gott, der nur das Beste für uns will, nicht zu unserem führenden Helfer machen würden.

„Denn ich weiß wohl, was für Gedanken ich gegen (= über) euch hege, nämlich Gedanken des Heils und nicht des Leids, euch eine Zukunft und Hoffnung zu gewähren.“ (Gott in Jeremia 29:11; Menge Bibel, 1939)

Können wir Gott vertrauen?
Hundertprozentig. Gott hat bewiesen, daß er uns liebt. Hätte er sonst Jesus für uns geopfert, damit wir nicht an den Horror der Hölle verloren gehen?

Sie müssen daran arbeiten, daß Sie sich klarmachen, daß Gott _persönlich_ an Ihnen und Ihrem Wohlergehen interessiert ist.
Denken Sie nicht, Gott ist irgendwie diffus an der Menschheit interessiert. Gott ist an Ihnen interessiert. Persönlich und ohne jegliche Ablenkung. Gott weiß sogar, wie viele Haare Sie auf dem Kopf haben (zugegeben, bei manchen von uns muß er da nicht lange zählen).

Denken Sie darüber nach, daß Gott für Sie persönlich einen Plan hat, voller Hoffnung und voll gepackt mit Segnungen.

Lesen Sie Psalm 139 und Psalm 23.
Und freuen Sie sich, wie sorgend der gewaltige allmächtige Allmächtige sich um Sie kümmert.