Das Wort ‚Sodomie‘ selber kommt in der Bibel nicht vor. Der Begriff geht aber wahrscheinlich auf das zügellose sexuelle Treiben der Bewohner von Sodom zurück. Als sich zwei Engel in Sodom befanden, wollten die männlichen Bewohner sogar diese vergewaltigen und homosexuellen Geschlechtsverkehr mit ihnen haben (1. Mose 19:4-5).

Über die Sodomie erfahren wir von Gott in seinem Wort: „Auch mit keinem Tiere darfst du dich paaren und dich dadurch verunreinigen; und eine weibliche Person darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich von ihm begatten zu lassen; das wäre eine schändliche Versündigung.“ (Levitikus / 3. Mose Kapitel 18, Vers 23; Menge Bibel, 1939)

Die von Gott im Alten Bund vorgesehene Strafe für Sodomie war der Tod: „Wenn sich ferner ein Mann mit einem Tiere paart, so soll er unfehlbar mit dem Tode bestraft werden, und auch das Tier sollt ihr töten.“ (3. Mose Kapitel 20, Vers 15; Menge Bibel, 1939)

Keine Todesstrafe mehr für Sodomie

Seit Jesus hat Gott mit uns Menschen einen neuen Bund. Jeder Mensch kann seine Sünden auf Jesus legen, ihn als seinen Retter annehmen. Gott hat in Jesus vor rund 2.000 Jahren alle Sünden (aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) ein für allemal bestraft. Es gibt keine Sünde, also auch nicht die Sodomie, welche größer wäre als die reinigende, vergebende Gnade von Jesus.

In dem Maße, wie man sich der grenzenlosen Liebe und unverdienten Gnade mehr und mehr bewußt wird, mit der Gott und Jesus jeden Menschen retten (wollen), desto weniger haben Sünden gleich welcher Art noch Macht über den Menschen.

Mit Jesus als hilfreich führender Herr wird jede Sünde überwunden. Auch eine Perversion wie der Geschlechtsverkehr mit Tieren.

Alter Bund vs. Neuer Bund
Immer wilder… immer auf der Suche, endlich glücklich zu werden. Tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell?
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