Bereits im ältesten Buch der Bibel, den Schilderungen über Hiob, erfahren wir, daß Unglücke, Krankheiten und Zerstörung nicht von Gott kommen. Der Teufel ist es, der aus seinem Haß heraus, weil Gott uns so überreichlich segnen will (Hiob 1:10), sauer und neidisch auf uns ist und vernichten und zerstören will, was Gott uns schenken will.
Mit schlimmen Blitzen (Hiob 1:16) beispielsweise wird Eigentum von Hiob zerstört. Und die Kinder von Hiob werden durch einen Orkan, der ihr Haus zum Einsturz brachte, getötet („da kam plötzlich ein gewaltiger Sturmwind über die Steppe herüber und faßte das Haus an seinen vier Ecken, so daß es auf die jungen Leute stürzte und sie ums Leben kamen“, Hiob 1:19).
Jesus bietet dem Orkan Einhalt
Bibel erklärt Bibel. Denken Sie daran, als ein gewaltiger Sturm das Boot, in dem Jesus mit seinen Jüngern auf dem See unterwegs war, so bedrohlich wurde, daß das Boot zu kentern drohte (Matthäus 8:23–27).
Kämen Unwetter von Gott, so hätte Jesus gegen den Willen von Gott verstoßen. Denn: Mit einem Machtwort gebot Jesus dem Sturm und den wütenden Wellen Einhalt. Ruhe war. Gefahr vorbei.
Als jemand, der weiß, wie es im spirituellen Bereich zugeht, gibt uns Jesus diese Auskunft: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)
Als Jesus-Schäfchen braucht man davor aber keinerlei Angst mehr zu haben. Jesus hat vor rund 2.000 Jahren Teufel und Dämonen für uns vollständig und für immer besiegt. Jesus teilt uns dies mit: „Ihr wißt: ich habe euch die Macht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und Macht über das ganze Heer des Widersachers, und keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können.“ (Jesus in Lukas 10, Vers 19; Menge Bibel, 1939)
Glauben wir den Zusagen von Jesus und nicht den Dämonen-Lügen
Wie es die Höllenburschen dann doch schaffen, uns zu bestehlen? Antwort: Wir fallen zu oft auf die Lügen-Gedanken der Dämonen herein. Beispiel: Jesus sagt, wir haben ewige Sicherheit unserer Errettung und Versöhnung (Johannes 10:27-29); Gott sagt, daß er die Sünden von uns Jesus-Gläubigen noch nicht mal mehr sieht (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17), weil all unsere Sünden ein für allemal von Jesus vor rund 2.000 Jahren durch sein Opfer abgedeckt sind.
Wenn wir Gott und Jesus nicht glauben, sondern die desinformierenden Zweifel-Gedanken der Dämonen aufgreifen, dann wird uns innerer Frieden, Ruhe, Lebensfreude und wohltuend-stärkende Nähe zu Gott gestohlen. Wer noch Angst vor Strafe hat, hält sich möglichst weit weg von Gott. Erneuern Sie also Ihr Denken auf der Basis der bibelbasierten Zusagen und Aussagen von Gott und Jesus.
- Wie sieht Gott unsere Sünden?
- Stehen noch Ihre Sünden zwischen Gott und Ihnen? Nein
- Jesus wurde an Ihrer Stelle bestraft. Zu schön, um wahr zu sein? Sie glauben es besser. Denn es ist Ihr Weg zu Gott
Und so wie wir im individuellen Leben durch Jesus den Sieg und den Schutz vor Teufel und Dämonen erhalten haben (wenn wir denn doch endlich mal ohne „Ja, aber…“ Gott und Jesus glauben würden), so stehen wir, die sich ganz auf Gott verlassen, natürlich auch im größeren Rahmen vollständig und sicher unter dem Schutz von Gott.
Lesen Sie dazu Psalm 91. Weder Terror, noch Unglücke, keine Seuchen und keine Kriege können uns etwas anhaben. „Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten, will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich steh’ ihm bei in der Not, will frei ihn machen und geehrt. Mit langem Leben will ich ihn sättigen und lasse ihn schauen mein Heil.“ (Gott in Psalm 91, Verse 14-16; Menge Bibel)
Hängen Sie fest an Gott und seinen Zusagen? Oder hängen Sie den dämonischen Angst-Gedanken an und machen sich Sorgen um Ihre Zukunft, wenn Sie alt werden, oder um Ihre Gegenwart, wo Bedrängnis Sie behindert? Vertrauen Sie glaubend Gott. Nichts und niemand anderen. Sie werden nicht enttäuscht.
Der Zorn Gottes kommt in den Jahren der Drangsal über eine Gott ablehnende Menschheit
In den Jahren der Trübsal, wenn eine Gott ablehnende Menschheit sich völlig dem Antichristen und dessen religiösem Pendant, dem Falschen Propheten, der eine Weltreligion ohne Jesus einführt, bei der die Menschen den vom Teufel geführten Antichristen als Gott anbeten, zugewandt haben, wird Gottes Zorn mit gewaltigen globalen Katastrophen die Welt treffen.
- Trübsal schreibt sich mit einem großen „T“
- Wo parken Sie Ihr Auto in der Endzeit? 50 kg Hagelkörner werden runterkommen
Die Menschen, die Gott nicht haben wollten, erhalten dann (und für den Rest der Ewigkeit in der Hölle) ihren Willen: Ein Leben ohne Gottes Fürsorge und ohne Gottes Schutz. Dann sind wir Jesus-Gläubigen aber schon längst durch die Entrückung von Jesus in den sicheren Himmel geholt worden.