Pro Jahr sterben in Deutschland rund 870.000 Menschen; pro Tag also 2.384 (Quelle: „Mehr Babys in Deutschland – aber noch mehr Sterbefälle“ vom 4.7.2013; aufgerufen am 5.9.14). Nebenbei: Pro Jahr sterben auch 5 Menschen in Deutschland an Blitzschlag.
Nicht jeder denkt, daß er heute sterben könnte
Sie können sich leicht vorstellen, daß nicht jeder der rund 2.400 Menschen, die heute starben, morgens, als er aus dem Haus ging, daran dachte, daß er ein paar Stunden später tot sein würde.
Ein unachtsamer Autofahrer, der gerade die ihm runtergefallene Zigarette aufheben will und nicht sieht, daß da jemand über die Straße geht… ein Fahrradfahrer, der trotz roter Ampel über die Kreuzung fährt… ein Fußgänger, der, um den Bus noch zu bekommen, unachtsam über die Straße läuft… es stirbt sich so schnell. Da muß nicht erst ein Blitz einen treffen.
Wie viele dieser 2.400 Menschen, die heute starben, haben gedacht: ‚Och, das mit Gott, darum kümmere ich mich, wenn es soweit ist. Jetzt habe ich erstmal anderes zu erledigen‘. Und dann waren sie plötzlich tot.
Keiner nimmt uns das ab. Wir müssen entscheiden
Wir müssen zu unserer irdischen Lebenszeit die Entscheidung treffen, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. Gott und Jesus in der Bibel sind da unmißverständlich klar: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Will sagen: Wer zu seinen Lebzeiten Jesus nicht als seinen Retter angenommen hat, endet in der Hölle.
Im Jahre 1981 wurde auf den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan ein Attentat verübt. Kurz vor seiner Not-Operation fragte ihn ein Freund: ‘Ronny, alles klar?’. Die Antwort von Reagan: ‘Alles klar, ich habe einen Retter’ (“Yes, I’m ready to meet God because I have a Savior!”; Und wenn Sie heute tot umfallen… Alles klar für Ihre Ewigkeit?)
Haben Sie Jesus als Retter angenommen, so daß Sie für das Zusammenleben mit Gott geeignet sind, weil Jesus all Ihre Schuld auf sich genommen hat, so daß Sie für Gott vollkommen makellos, rein und heilig sind (Kolosser 1:22)?
Es kann schnell etwas passieren
Kürzlich starb die amerikanische Schauspielerin und Komikerin Joan Rivers. Sie ließ in einer Arztpraxis einen kleineren Eingriff an ihren Stimmbändern durchführen. Plötzlich gab es Komplikationen; Eiltransport ins Krankenhaus; dort verstarb sie dann. Nebenbei, das Vermögen von Joan Rivers wird auf mehr als 200 Millionen Dollar beziffert. Geld ist schön und nützlich. Aber es bietet uns keinerlei Sicherheit.
Es stirbt sich so schnell. Keiner von uns weiß, wie lange er auf dieser Erde lebt. „Rühme dich nicht des morgenden Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert (oder: bringen mag).“ (Sprichwörter Kapitel 27, Vers 1; Menge Bibel, 1939) Unfälle, Katastrophen, medizinische Komplikationen, Selbstmord. Bei vielen Menschen kommt der Tod überraschend und unerwartet.
Deshalb ist es so wichtig, daß man rechtzeitig sichergestellt hat, wo man seine Ewigkeit verbringen wird. Mit Gott und Jesus und allen Verstorbenen, die zu ihren Lebzeiten auch Jesus als ihren Retter angenommen haben, im Himmel. Oder ohne Jesus als Retter in der Hölle. Etwas Drittes, für vielleicht nicht so schlimme Sünder, gibt es nicht.
Rettung durch Jesus
Und deshalb ist auch so wichtig, daß wir dieses Wissen unter die Leute bekommen. Deshalb auch eine WebSite wie KTNJ. Denn jeder Mensch hat die Chance verdient, von Jesus als seinem Retter und von Gott als seinem ihn über alles liebenden Schöpfer zu hören. Es ist die Frohe Botschaft (‚Evangelium‘), die wir unter die Menschen in einer zunehmend dämonisch düsteren Welt bringen müssen. ‘Warum verstehen die das denn nicht?’ ‘Warum sehen die nicht Jesus als ihren Retter?’
Erlauben Sie mir in diesem Zusammenhang auch voller Freude all denjenigen zu danken, die mit ihrem Geld den Betrieb von KTNJ ermöglichen. Gott weiß, was Sie tun.