Es ist nicht nötig, daß man sich vor Gott versteckt. Menschen wissen, wann sie gesündigt haben. Und die meisten laufen vor dieser Erkenntnis weg. Aber so viel Alkohol kann man gar nicht trinken, um das schlechte Gewissen von der Seele zu spülen. Und das schlechte Gewissen läßt sich auch nicht durch Joints auf Dauer einnebeln.
Strategie gegen das schlechte Gewissen
Was haben unsere Vorfahren Adam und Eva gemacht, als sie die erste Sünde begingen? Sie versteckten sich.
„Als sie dann aber die Stimme (oder: das Geräusch der Schritte) Gottes des HERRN hörten, der in der Abendkühle im Garten sich erging, versteckten sie sich, der Mann (Adam) und sein Weib, vor Gott dem HERRN unter den Bäumen des Gartens.“ (Genesis Kapitel 3, Vers 8; Menge-Bibel, 1939)
Vor Gott kann man sich nicht verstecken. “Bin ich denn ein Gott, der nur in die Nähe sieht, und nicht ein Gott auch aus der Ferne? Oder kann sich jemand in Schlupfwinkeln so verstecken, daß ich ihn nicht sähe? Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfüllt?” (Jeremia 23:23-24)
Da wir als neugeborene Christen von Gott als vollkommen makellos und heilig angesehen werden (nicht wegen dem, was wir tun, sondern wegen dem, was Jesus als Retter für uns getan hat), müssen wir uns in keinster Weise mehr vor Gott verstecken.
Gott hilft uns. Je mehr wir in der Gnade ruhen, die Jesus uns schenkt, desto mehr fließen all die materiellen und spirituellen Herrlichkeiten von Gott in unser Leben. Profitieren Sie von der Nähe zu Jesus.