Warum machen sich selbst Jesus-Gläubige das Leben so schwer? Weil sie nicht (richtig) auf das hören und glaubend vertrauen, was Gott und Jesus ihnen zusagen, sondern stattdessen den zweifelnden Desinformationen von ihrem Feind, dem Teufel, Glauben schenken. Keinem Menschen wird es gut gehen, solange er auf das hereinfällt, was der Teufel uns hier auf der Erde an Zweifel- und Sorgen-Gedanken anzudrehen versucht. Denn der Teufel will nur eins: Er will, daß es uns schlecht geht.

Die Bibel hingegen sagt uns dies: „Wirf auf den HERRN deine Bürde: er wird dich aufrecht erhalten; er läßt den Gerechten nicht ewig wanken.“ (Psalm 56, Vers 23; Menge Bibel, 1939)

  • Was bedrängt Sie?
  • Was nervt, tut weh, macht Angst?
  • Worauf wissen Sie keine Antwort?
  • Bei welchem Problem sehen Sie keine Lösung?

Bringen Sie es im Gespräch vor Gott. Als Jesus-Gläubiger haben Sie direkten, ungehinderten Zugang zu Gott (Hebräer 4:16). Gott hilft.

Jesus ist Ihr Retter. Jesus hat Sie vor Gott gerecht gemacht.
„So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind“ (Römer Kapitel 8, Vers 1; Menge Bibel, 1939)

Ich hab masturbiert. Bin ich noch gerecht vor Gott?

Moment mal, Gott hilft nur den Gerechten
Da haben Sie ja obige Bibelstelle wirklich gelesen. Gut.
Und sind Sie gerecht? Ja. Sie sind gerecht vor Gott. Sie sind ein Gerechter. Nicht wegen dem, was Sie gemacht haben, sondern wegen dem, was Jesus für Sie gemacht hat. Jesus hat mit seinem Opfertod all Ihre Sünden (aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) abgegolten. Gottes Strafe für Ihre Sünden traf Jesus, damit Sie nie wieder bestraft werden müssen, sondern für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt sind. Sie sind vor Gott gerecht. Und Sie bleiben es. Auch wenn Sie gestern Nacht mit Ihrer Lieblingsphantasie im Bett lagen und sich selbst befriedigt haben. Auch das ändert nichts mehr daran, was Jesus für Sie erworben hat, nämlich Ihre vollständige Gerechtigkeit vor Gott.

Ist damit gesagt, daß Selbstbefriedigung ok ist? Nein. Das ist damit nicht gesagt. Was gesagt ist: Auch diese Sünde ist durch Jesus ein für allemal abgegolten. Gott hält Ihnen nicht mehr vor, daß Sie sich gestern selbst befriedigt haben oder es in der Zukunft wieder tun werden. Es trifft Sie wegen Ihrem Jesus keine Anklage und keine Verurteilung mehr. „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesu gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer 8:1; Neues Leben Bibelübersetzung) Ist das toll? Ist das eine Frohe Botschaft? Eben. Und es wird noch besser: Gott und Jesus halten alle hilfreich stärkende Kraft bereit, auf daß wir immer weniger sündigen werden. Lesen Sie genau. Ich sagte nicht, daß wir nie wieder sündigen werden, sondern ich sagte, daß wir immer weniger sündigen werden. Ich sag Ihnen noch was: Ihre Sünden werden Ihnen mit der Zeit immer weniger Spaß machen. Warum? Der Heilige Geist transformiert Sie immer mehr. Wie können Sie das beschleunigen? Indem Sie Ihre Beziehung zu Gott und Jesus mehr und mehr ausbauen. Bereden Sie also mit ihnen. Erneuern Sie Ihr Denken.

Durch Jesus, Ihren Retter, auf den Sie Ihre Schuld gelegt haben, sind Sie mit Gott versöhnt und für Gott heilig, untadelig und schuldlos. Das ist die Frohe Botschaft.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Genießen Sie Ihre wahre Identität als akzeptiertes Kind Gottes.
Freuen Sie sich darüber. Denken Sie darüber nach, was für eine gigantische Gnade Gott und Jesus Ihnen geschenkt haben. Loben Sie Ihren Gott und Ihren Jesus; sie haben es mehr als verdient.

Je mehr Sie sich dieser gigantischen Liebe und unverdienten Gnade bewußt werden, desto weniger wollen (und können) Sie noch sündigen. Bitten Sie Gott um Weisheit, Stärkung und Führung. Gott gibt gerne. Vergessen Sie nicht: Gott hat Ihnen mit Jesus bereits das Wertvollste und Schönste im gesamten Universum geschenkt. Ist damit Schluß der Geschenke? Nein, im Gegenteil. Mit Jesus fängt der Überfluß (denken Sie dabei nicht nur an materielles Zeugs) erst an: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)