Wenn der Teufel, der alte Lügner, irgendwo eine Bresche schlagen kann, dann hat er den Fuß in unserer Gedankenwelt drin. Und Sie können sicher sein, der Höllenbursche legt Kohle nach und raubt Ihnen Ihren inneren Frieden.
Jesus bezeichnet den Teufel auch als Dieb: „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel)
Jesus sagt nirgendwo, daß wir das, was er für uns erworben hat, jemals wieder verlieren könnten
Lesen Sie irgendwo in der Bibel von Jesus die Aussage, daß Sie dieses ewige Leben, das er für Sie mit seinem Opfertod erworben hat, auch wieder verlieren können? Nein, eine solche Stelle, eine solche Aussage werden Sie nicht finden. Sie können sicher sein. Lassen Sie sich Ihre von Jesus teuer erkaufte Sicherheit nicht wieder vom Teufel torpedieren.
Langt Ihnen das als Sicherheit? Oder sagen Sie:
‚Ne, wer weiß, vielleicht hat Gottes Sohn mich ja angelogen‘?
Für immer mit Gott versöhnt. Sorgen Sie sich nicht und haben Sie keine Angst
Durch das, was Jesus für uns getan hat, sind wir für immer mit Gott versöhnt und können den herrlichen inneren Frieden genießen: “Ich lasse euch ein Geschenk zurück — meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst.” (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 27; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Lassen Sie sich diesen Frieden, diese Gewißheit bezüglich Ihrer Heiligkeit vor Gott (Kolosser 1:22) nicht vom Teufel torpedieren. Machen Sie sich klar, der Teufel kann Ihnen niemals mehr das stehlen, was Jesus für Sie getan hat; der Teufel kann Ihnen keinen Schaden mehr zufügen (Jesus in Lukas 10:19-20). Er kann Ihnen aber jede Menge Sorgen, Zweifel, schlaflose Nächte bereiten… wenn, wenn Sie seinen Zweifel-Gedanken Raum in Ihrem Denken einräumen (anstatt auf die Sicherheit zu schauen, die Jesus für Sie erworben hat).
• 12 Fakten, die Sie als Jesus-Gläubiger wissen müssen
Wie bitte? Keine Gewißheit Ihrer Erlösung,
weil Sie müde, matt und träge sind?
Das streut dann der Teufel Jesus-Gläubigen auch gerne mal suggestiv ins Hirn: Hebräer Kapitel 12, Vers 12. ‚Oh je‘, denkt dann mancher. ‚Ich bin ja schon manchmal träge und matt und müde. Oh je, nun mag Gott micht nicht mehr und schubst mich aus dem Himmel‘.
Nirgendwo in der Bibel steht, daß man seine Errettung durch Jesus verlieren könnte, weil man müde, träge und matt ist.
„Darum »richtet die erschlafften Hände (oder: Arme) und die ermatteten Knie wieder auf« und »stellt für eure Füße gerade Bahnen her«, damit das Lahme (d.h. die lahmen Gemeindeglieder) nicht ganz vom rechten Wege abkomme, sondern vielmehr geheilt (= gesund) werde.“ (Hebräer Kapitel 12, Verse 12-13; Menge Bibel)
Die obige Aufforderung von Paulus ging an die Jesus-Gläubigen, weiter am Ball bleiben. Nicht, weil man sonst seine Errettung verliert, sondern weil man sonst all die Segnungen (zum Beispiel Gesundheit) links liegen läßt, die in der lebendigen Beziehung zu Gott für einen bereit liegen.
„Stärkt die schlaffen Hände
und festigt die wankenden Knie“
Paulus bezieht sich bei oben erwähnter Bibelstelle (Hebräer 12:12-13) auf die Prophezeiung von Jesaja. „Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie. Sprecht zu denen, die tief berunruhigt sind: Seid stark und fürchtet euch nicht“ (Jesaja 35:3-4; Neues Leben Bibelübersetzung) Das ist ein Grund zur Freude für alle die, durch Jesus erlöst wurden. „Freude und Glück werden bei ihnen einkehren, Kummer und Seufzen aber werden vor ihnen fliehen“ (Jesaja 35:10; Neues Leben Bibelübersetzung) — Freude und Glück ist es, was wir als Jesus-Schäfchen haben (sollten), nicht Kummer und Seufzen, weil wir uns vom Teufel immer wieder (mal) einreden lassen, daß wir auf das gucken, was wir tun oder nicht tun, und nicht mehr auf das Gucken, was Jesus für uns getan hat. Nämlich uns für immer mit Gott versöhnt.
Sie haben nichts tun können, um mit Gott versöhnt zu sein (das hat einzig und allein Ihr Jesus für Sie bewerkstelligt).
Sie können auch nichts tun, um das rückgängig zu machen, was Jesus getan hat.
Sie da vor dem Bildschirm?
Sind Sie stärker und mächtiger als Gott?
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, wie menschlich arrogant, von Stolz getränkt und überheblich eine Einstellung ist, die denkt, daß ein Mensch rückgängig machen könnte, was Gottes Sohn getan hat? Jesus weist darauf hin: „Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 29; Menge Bibel, 1939) Meinen Sie, „niemand“ betrifft alle aber nicht Sie? Meinen Sie, Sie sind so mächtig, daß Sie mächtiger als Gott sind und Ihre Errettung wieder rückgängig machen könnten? Was meinen Sie, wer Ihnen einsuggerieren will, daß Sie stärker als Gott sind…? Eben. Fallen Sie nicht auf die Lügen vom Teufel herein. Der Teufel ist Ihr Feind. Gott Ihr Freund.