Durch das, was Jesus für Sie getan hat, sind Sie für immer mit Gott versöhnt. Sie sind in Ihrem wahren Ich, Ihrem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7), vor und für Gott heilig, gerecht und schuldlos. Deshalb sagt Gott über Sie als Jesus-Schäfchen: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 10:17)
Ihr Denken (Teil der Seele) und Ihr Handeln (Körper) sind nicht heilig und perfekt. Und dort sündigen Sie halt noch. Leider. Aber hinsichtlich Ihrer Errettung und Versöhnung mit Gott schaut Gott nur auf Ihren Geist. Und der ist durch das Opfer von Jesus für Sie, der alle Strafe, die Sie verdient hätten, auf sich nahm, perfekt und makellos und schuldlos. Besser wird es in der Beziehung nicht mehr werden. Was besser werden „muß“: Unser Erkennen dieser herrlichen Errettung.
Und das Erkennen, dass Gott uns nicht mehr fallen läßt. Wir gehören als geliebter Sohn oder geliebte Tochter zu ihm.
„Der Herr freut sich an einem aufrichtigen Menschen und führt ihn sicher. Auch wenn er stolpert, wird er nicht fallen, denn der Herr hält ihn fest an der Hand.“ (Psalm 37:23-24; Neues Leben Bibelübersetzung“ – Oder wie es in einer anderen, näher am Urtext ausgerichteten Übersetzung heißt: „wenn er strauchelt, stürzt er nicht völlig nieder“ (Psalm 37:24; Menge Bibel)
Natürlich ist es nicht schön, wenn Sie stolpern oder gar richtig übel hinfallen. Gott hat uns nie versprochen, dass das nicht passieren wird. Was er aber fest zusagt: Er bleibt bei uns. Er hilft uns. Er führt uns durch. Und er führt alles in unserem Leben zum Guten (Römer 8:28).
Aber Gott hilft mir nicht
Blödsinn. Natürlich hilft Gott Ihnen. Nicht unbedingt so, wie Sie sich das wünschen, sondern besser, weil Gott alles sieht, den großen Plan für Sie kennt.
Und Gott hilft Ihnen nicht unbedingt nach Ihrem Zeitplan, sondern nach seinem viel besserem Zeitplan.
Hier: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott würde Ihnen nicht helfen