Gott ist kein Knauserer. Gott will uns nichts, was gut und schön für uns ist, vorenthalten. Schauen wir uns seine Schöpfung an. Obwohl Teufel und Dämonen in dieser Welt übelst rumwirken und so viel kaputt machen und deformieren (zum Beispiel die uns von Gott gegebene schöne Sexualität verzerren die Höllenburschen zu menschenverachtender Pornografie), sehen wir in der Schöpfung immer noch die üppige Vielfalt, den herrlichen Überfluß von Gott.

Tod und Krankheit waren in Gottes Schöpfung nie vorgesehen

In Gottes Schöpfung sind weder Tod noch Krankheit, weder Haß noch Mangel vorgesehen. All das kam erst in die Schöpfung, als unsere Vorfahren Adam und Eva nicht mehr auf Gott hörten, sondern dem Teufel, dem alten Lügner, auf den Leim gingen.

Deshalb machen Sie sich klar:

  • Keine Krankheit kommt von Gott in Ihr Leben.
  • Kein Mangel welcher Art auch immer kommt von Gott in Ihr Leben.

Überlegen Sie mal: Gibt es Krankheiten im Himmel? Oder finanzielle Notsituationen? Oder Traurigkeit? Oder Depression? Oder Lebensüberdruss. Nein. Nichts von alledem gibt es im Himmel. Deshalb hat Jesus Ihnen auch im „Vater unser“ aufgetragen zu beten: Gottes „Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.“ Gott und Jesus möchten, daß sich das hier in Ihrem Leben mehr und mehr manifestiert, was im Himmel gang und gäbe ist.

  • Jesus hat nicht einen einzigen Menschen krank gemacht.
  • Jesus hat nicht einen einzigen Kranken, der von ihm Gesundheit wollte, abgewiesen.

Und da Jesus sich nicht ändert, gilt das auch heute noch. „Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit!“ (Hebräer Kapitel 13, Vers 8; Menge Bibel.

„Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden!“ (Philipper Kapitel 4, Vers 6)

Gott will nicht, daß Sie krank sind. Lassen Sie sich diese Lüge von niemandem andrehen. Gott will, daß Sie herrlich gesund sind.

Gebet von Johannes. Wohlergehen + Gesundheit

Denken Sie beispielsweise daran, wie Johannes gebetet hat. Zum Beispiel für Gajus: „Geliebter, ich wünsche dir allseitiges Wohlergehen und Gesundheit, wie es ja mit deiner Seele (= deinem geistlichen Leben) gut steht.“ (3. Johannes Kapitel 1, Vers 2; Menge Bibel, 1939) Nein, Johannes war nicht schwul und hatte keine homosexuelle Beziehung zu Gajus; er liebt den Menschen Gajus.

Deshalb: Beten auch Sie, so wie Johannes, für die Gesundheit anderer Menschen. Und natürlich auch für Ihre eigene Gesundheit.

Zweifeln Sie nicht an Ihrer Identität. Jesus hat mit seinem Opfer für Sie alles zwischen Ihnen und Gott klar gemacht. Erkennen Sie mehr und mehr die gewaltige Liebe und unverdiente Gnade, mit welcher Gott Ihnen begegnet. Diese Liebe und Gnade machen Sie auch immer mehr rein von allem noch sündigen Verhalten.

„Nur bitte er im Glauben (oder: mit Zuversicht), ohne irgendeinen Zweifel zu hegen; denn wer da zweifelt, der gleicht einer vom Wind getriebenen und hin und her geworfenen Meereswoge.“ (Jakobus 1:6; Menge Bibel, 1939)

Ihre Identität: Vollmitglied in Gottes Familie