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Gottes Wort ist wie Saatgut. Was wir vom Lesen der Bibel haben

6. Januar 2012 Lesezeit: 3 Minuten

Gottes Wort, das uns in der Bibel angeboten wird, ist wie Saatgut. Wenn wir es durch Lesen und darüber Nachdenken immer mehr verinnerlichen, wirkt es wie Samen in uns. Jesus spricht darüber bei Markus im Kapitel 4 (Verse 2 – 9) in seinem Gleichnis von der Aussaat.

Damit Gottes Wort wirken kann, müssen wir es natürlich erst einmal lesen. Wenn ein Bauer oder Gärtner das Saatgut in einem schönen Sack irgendwo in der Ecke stehen hat, es aber nicht voller Vertrauen auf eine gute Ernte ausstreut, dann kann das Saatgut nicht aufgehen und dem Bauern oder Gärtner reiche Ernte bringen.

• Wo steht unser Saatgut? Haben wir überhaupt spirituelles Saatgut? Also eine Bibel mit Gottes Wort = Samen für unser Leben.

• Und wenn wir eine Bibel haben, benutzen wir sie auch? Täglich? Oder steht unsere Bibel irgendwo im Regal, vergessen und unbeachtet herum?

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Unser Saatgut ist Gottes Wort in der Bibel

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Wir können nicht erwarten, daß Gott mehr oder weniger häufig immer mit Wundern helfend in unser Leben eingreift. Wir müssen unserer Verantwortung bei der Beziehung zwischen ihm und uns gerecht werden. Und unsere Verantwortung besteht darin, daß wir Gott und seinem Königreich nicht nur die Ehre erweisen, sondern uns auch darum bemühen, die Gesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise von Gottes Königreich zu verstehen, damit wir nicht mehr irdisch/weltlich agieren, sondern aktiv sind als Bürger von Gottes Königreich. Denn in dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, sind wir Bürger von Gottes Königreich. Wir müssen nicht mehr in die Hölle; wir sind gerettet. Frage ist nur: Sind wir gute Bürger von Gottes Königreich? Kennen wir die Verfassung (Bibel) von Gottes Königreich? (► Noch auf Erden, aber schon Bürger von Gottes Himmelsreich)

Studium der Bibel

Wobei es nicht nur darum geht, daß wir uns schlau darüber machen, wie es in Gottes Königreich ausschaut und alles funktioniert, wie die Regeln sind und wie wir uns verhalten werden, es geht auch nicht nur darum, daß wir Gott, sein Wesen und wie er agiert durch Lektüre der Bibel immer besser verstehen, wenn wir jetzt hier noch auf der Erde Gottes Wort in der Bibel lesen, können wir die herrlichen Zustände, die in Gottes Königreich vorhanden sind, bereits in unserem irdischen Leben manifestieren. Worum bitten wir? „Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden und in meinem Leben“ — und Gottes Wille im Himmel hat nichts mit Mangel, Krankheit, Süchten, Kaputtheiten zu tun.

Jesus sagte, wir können alles tun, was er auch tat. Dämonen gleich welcher Art hat Jesus ohne Probleme besiegt und verjagt. Krankheiten gleich welcher Art hat Jesus geheilt. Materielle Beschränkheiten hat Jesus in überfließende Üppigkeit verwandelt (denken Sie dran, wie Jesus zig Tausende von Menschen mit Essen versorgte). Das sind alles Dinge, die Jesus tat und die wir auch tun können. Jedem Berg der Krankheit, jedem Berg der materiellen Not, jedem Berg der Angst, jedem Berg der Sorgen können wir befehlen, daß er aus unserem Weg und aus unserem Leben verschwindet — wenn wir nur glauben.

Kommt eine solche Glaubenskraft von heute auf morgen? Eher unwahrscheinlich.
Wie bauen und verfestigen wir aber eine solche Glaubenskraft? Indem wir Gott an erste Stelle in unserem Leben stellen. Indem wir alles im Gespräch mit Gott „durchbeten“. Indem wir um Führung und Stärkung unseres Glaubens und unseres Vertrauens in Gottes Macht auch in unserem Leben bitten.
Indem wir Gottes Wort, das er uns in der Bibel anbietet, als Saatgut für ein Leben in Gottes Königreich annehmen, lesen, studieren, darüber nachdenken, wieder lesen…

Was ist, wenn Gottes Wort auf guten Boden fällt? Wenn wir es aufnehmen, hegen und pflegen, wässer und es wertschätzen?
Jesus verspricht uns, dass wir dann vielfachen Nutzen davon haben:
„Andere Körner schließlich fielen auf guten Boden; sie gingen auf, wuchsen und brachten Frucht. Manche brachten dreißig Körner, andere sechzig, wieder andere hundert.“
[Jesus in Markus Kapitel 4, Vers 8]

Oder wie es auch an anderer Stelle heißt:
„Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.“
[Jesus in Lukas Kapitel 8, Vers 15]

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