So viel Dreck von all den Lügen und Bösartigkeiten.
So viele Bösartigkeit und so viele Lügen. Die großen und die kleinen.
So viele Perversionen und so viel Schund und Schmutz.

Und Gott sagt Ja! zu Ihnen.

So viele Sackgassen.
So viele Irrwege.
So viele falsche Entscheidungen.

Und Gott sagt Ja! komm zu mir und laß dich für immer mit mir versöhnen.

So viele einsame Nächte mit anderen Einsamen.
So viele Nächte ohne Sinn und ohne Licht.
So viel Gerubbel und Gereibe und Getue und Gemache.

So weit weg von allem, was gut ist.
So schrecklich weit weg von allem, was gut ist.
So fürchterlich weit weg von allem, was gut ist und wieder heil macht.

„So machte er sich denn auf den Weg zu seinem Vater.

Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater kommen und fühlte Mitleid: er eilte (ihm entgegen), fiel ihm um den Hals und küßte ihn.

Da sagte der Sohn zu ihm: ›Vater, ich habe gegen den Himmel und dir gegenüber gesündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!‹

Der Vater aber befahl seinen Knechten: ›Holt schnell das beste Gewand aus dem Hause und legt es ihm an; gebt ihm auch einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb her, schlachtet es und laßt uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden!‹

Und sie fingen an, fröhlich zu sein.“ (Lukas Kapitel 15, Verse 20-24; Menge Bibel)