Es ist schon toll, daß Gott zu uns durch die Bibel spricht. So haben wir schwarz auf weiß, um was es geht.
Stellen Sie sich mal vor, ich würde Ihnen hier schreiben: Ja, letzten Mittwoch, als Gott aus den Wolken zu uns sprach, da hat er gesagt…
Schon wäre Raum für Fehlinterpretationen.
Und wie wir am Beispiel unserer Vorfahren Adam und Eva sehen, kommt der Teufel immer mit verwirrenden Verdrehungen von Gottes Wort (Hat Gott wirklich gesagt?) • Die ersten 3 Lügen vom Teufel an uns Menschen
Wir müssen uns nicht auf’s Hörensagen verlassen. Wir haben Gottes Zusagen schwarz auf weiß
Oder denken Sie daran, als der Teufel bemüht war, Jesus in Versuchung zu führen. Auch da verdrehte der Höllenbursche Gottes Wort. Gott hatte über Jesus gesagt: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen.“ (Gott in Lukas Kapitel 3, Vers 22) Und was machte der Teufel daraus? Dies: „Wenn du Gottes Sohn bist…“ (Teufel in Lukas Kapitel 4, Vers 3) Nur Sohn, nix mit „geliebter Sohn“ und kein Wort davon, daß Gott an Jesus Wohlgefallen hat.
Wir sind also froh und dankbar, daß wir schwarz auf weiß haben, was Gott zu uns sagt. Wir müssen nicht in Interpretationen herumirren und fallen nicht den teuflischen Verdrehungen anheim.
Vertrauen Sie glaubend Ihrem himmlischen Vater
Hier haben Sie schwarz auf weiß eine Zusage von Ihrem Gott: „Ich will den erretten, der mich liebt. Ich will den beschützen, der auf meinen Namen vertraut. Wenn er zu mir ruft, will ich antworten. Ich will ihm in der Not beistehen und ihn retten und zu Ehren bringen. Ich will ihm ein langes Leben schenken und ihn meine Hilfe erfahren lassen.“ (Gott in Psalm 91, Verse 14-16; Neues Leben Bibelübersetzung)
Sie können sich auf Gottes Schutz verlassen, wenn Sie ihm glaubend vertrauen. Und Sie wissen, daß glauben und vertrauen etwas anderes ist als hoffen. Diese 3 Fehler beim Gebet vermeiden.
