Solange ein Christ nicht wirklich erkennt, was Jesus für ihn bewirkt hat, wird immer noch Angst, Furcht, Mangel, Krankheit, Traurigkeit in seinem Leben herrschen. Aber die Sicherheit der Frohen Botschaft (Evangelium) ist gerade das Gegenteil: Da wir durch Jesus, der unsere Strafe für all unsere SÜnden auf sich genommen hat, vor Gott vollkommen makellos und heilig geworden sind (Kolosser 1:22), gibt es keinerlei Anklage mehr für einen Jesus-Gläubigen (Römer 8:1).

Jesus ist unsere Gerechtigkeit vor Gott

Wie werden wir vor Gott gerecht? Nicht, indem wir irgendwelche Tage wie zum Beispiel den Sabbat einhalten, sondern wir werden vor Gott einzig und allein durch das gerecht, was Jesus für uns getan hat: „Denn Gottesgerechtigkeit wird in ihr (oder: durch sie) geoffenbart, aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben (oder: infolge von Glauben) leben.«“ (Römer Kapitel 1, Vers 17; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Bibelübersetzung formuliert wird: „Sie zeigt uns, wie Gott uns in seinen Augen gerecht spricht. Dies geschieht einzig und allein durch Glauben. Denn es heißt schon in der Schrift: »Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben.«“ (Römer 1:17; Neues Leben Bibelübersetzung)

Keinerlei Furcht mehr dank Jesus vor Gott

Johannes weist darauf hin, daß wir in dem Maße, wie wir uns in die vollkommene Liebe von Jesus stellen, mit der er uns vor Gott gerecht gemacht hat (1. Johannes 4:18), keinerlei Furcht mehr haben müssen. Denn wir werden nicht mehr von Gott angeklagt und dementsprechend natürlich auch nicht mehr bestraft.

200 Worte Andacht am Abend

Haben Sie in dieser herrlich frohen Gewißheit eine angenehme Nachtruhe.