Wir möchten gerne reich sein. Gesund, gut aussehend, schön und beliebt. Nichts ist an solchen Wünschen verkehrt. Wir möchten gerne auf dem Gipfel der Lebensfreude und des Glücks Erfolg haben und das Leben genießen. Nichts ist an einem solchen Wunsch verkehrt.

Geschafft! Endlich oben. Aber warum bin ich dann immer noch so traurig?

Schauen wir uns die Nachrichten an. Es gibt Menschen, die stehen auf dem Gipfel des Erfolges, der Bekanntheit, der Schönheit, des Reichtums. All die Reichen & Schönen zum Beispiel in Hollywood stehen auf der Bergspitze und haben es geschafft.

Warum aber ertrinken so viele Menschen, die oben auf dem Berggipfel stehen, im Ozean der Traurigkeit und gehen in den Meereswogen der Depression unter?

Ist es so schlecht oben auf der Bergspitze, daß man es nur mit Drogen und Alkohol und traurig hektisch promiskuitiven Sex-Abenteuern aushalten kann? Ist man auf dem Gipfel stehend so fertig, daß nicht wenige sich umbringen?

Glück oder Traurigkeit. Es kommt darauf an, auf welchem Felsen wir stehen

Es ist toll, Erfolg zu haben. Es ist toll, reich zu sein. Nichts ist daran verkehrt. Der springende Punkt, der alles entscheidet, ist jedoch: Auf welchem Berg stehen wir? Stehen wir auf einem sicheren Felsen oder wankt alles unter uns?

Der Teufel, der uns abgrundtief hasst, sagt: Stell dich auf den Felsen Betrug, Intrigen, Habgier und Trete-nach-unten-damit-du-hochkommst.

Gott, der uns mehr als alles liebt, sagt: Stell dich auf mich. Verlaß dich auf mich. Dann wird dein Lebenshaus niemals einstürzen: „Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut. Auch wenn der Regen in Stürzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist“ (Jesus in Matthäus 7:24-25)

Der Fels Jesus bietet herrliche Sicherheit

Geld ist toll. Geldgier ist schädlich.
Sich auf den sicheren Felsen Jesus zu stellen ist die Gewähr, daß man unter Gottes materiellen wie auch spirituellen Segen steht. Nichts und niemand kann einen dann mehr runterbringen.

Stellen Sie Gott und Jesus in das Zentrum Ihres Denkens, dann strahlt immer mehr die umfassende göttliche Herrlichkeit in alle Bereiche Ihres Lebens. „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4).

  • Erst der Glaube, dann das Geld.
  • Erst der Glaube, dann die Gesundheit.
  • Erst der Glaube, dann die Lebensfreude.
  • Erst Gott, dann alles andere. So einfach und doch so schwer.