Nachdem wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, sind uns nicht nur all unsere Sünden vergeben, sondern wir als neugeborene Christen stehen auch vollkommen in Gottes Gnade. All seine Zusagen können (und sollen) wir „abfragen“ und beanspruchen, so daß sie Wirklichkeit in unserem Leben werden (finanzielle Versorgung z.B. laut Matthäus 6:24-34).

Ist Gott unsere 1. Anlaufstelle bei Problemen?

Eins der Probleme, die wir dabei haben: Stellen wir Gott an 1. Stelle? Oder spielt er nur unter „ferner liefen“ eine Rolle in unserem Leben? Oder noch schlimmer: Ist Gott für uns die letzte Anlaufstelle, wenn alles andere nicht geklappt hat?
So viel kann ich Ihnen sagen: Wir müssen Gott ohne Wenn & Aber an 1. Stelle stellen, wenn wir von ihm erhalten möchten, was er uns zusagt. Tue ich das immer? Nein. Aber man soll kann ja lernen…

Gott weiß Bescheid. Wir müssen ihm nichts vormachen.
Im irdisch-weltlichen System müssen wir uns verstellen, einen guten Eindruck machen, immer nur unsere Schokoladenseite präsentieren… nicht so bei Gott. Gott kennt uns; Gott liebt uns. Wir könn(t)en nichts machen, was uns von Gottes Liebe ausschließen könnte.

Können wir mit Gott über alles reden? Natürlich. Wir sollen das sogar

Gott weiß nicht nur alles, sondern Gott versteht auch alles. Wir dürfen nicht vergessen, daß Gott alles (auch Sie) erschaffen hat. Es ist also nicht möglich, ihm etwas vorzumachen oder ihn manipulieren zu wollen.

„es gibt nichts Geschaffenes, das sich vor ihm (d.h. vor Gott) verbergen könnte, nein, alles liegt entblößt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abzulegen haben.“ (Hebräer 4:13; Menge Bibel) Das macht nur dem (unnötige) Angst, der sich noch nicht klargemacht hat, daß Gott und Jesus uns lieben. Uns schon geliebt haben, als wir noch Sünder und tief verstrickt in unguten Dingen waren. Video: Wir müssen keinerlei Angst vor Gott + Jesus haben