Und als er im Irdisch-Weltlichen mit seinen ach so tollen Strategien nicht mehr weiterkam, da kehrte der verlorene Sohn zu seinem Vater zurück. „So machte er sich denn auf den Weg zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater kommen und fühlte Mitleid: er eilte (ihm entgegen), fiel ihm um den Hals und küßte ihn.“ (Lukas Kapitel 15, Vers 20; Menge Bibel)

Ich mag die Beschreibung von Gott als unseren himmlischer Vater, die uns Jesus in Lukas Kapitel 15, Verse 11-32 gibt. Die ganze Bibel – von Genesis bis zur Offenbarung – handelt davon, daß es Gott um eine persönliche Beziehung mit uns geht. Voller Geduld, voller Mitgefühl, voller Liebe wartet Gott darauf, daß wir uns ihm zuwenden. Im Großen der Menschheit wie im Kleinen bei Ihnen und bei mir.

Über seinen zu ihm zurückkehrenden Sohn sagt der Vater (Gott): Er war tot, und nun lebt er wieder; er war verloren, und nun ist er wiedergefunden (Lukas 15:32). Ist das nicht herrlich? Und es ist noch herrlicher als herrlich, weil es auch für Sie als Jesus-Schäfchen gilt: Sie waren tot, und nun leben Sie wieder; Sie waren verloren, und nun sind Sie wiedergefunden. Was für eine Freude!