Es gab und gibt immer wieder Falschgeld. Gehen Sie deshalb ohne Geld durch Ihr Leben? Nein.

Ebenso gab und gibt es immer wieder die übelsten Verdrehungen und Verfälschungen von Gott, seinem Wort und seinem Wesen durch Mensch-gemachte Religion. Wollen Sie wegen Menschen auf Gott und all die umfassenden Segnungen in seiner buchstäblich paradiesische Nähe jetzt und in der Ewigkeit verzichten?

Frauen wie Männer sind nach Gottes herrlichem Ebenbild erschaffen

Die Basics sind diese: Gott hat Frauen und Männer nach seinem Ebenbild erschaffen: „Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.“ (Genesis / 1. Mose Kapitel 1, Vers 27)

Da gibt es keinen wertenden Unterschied, da gibt es keine Bevorteilung, keine Benachteiligung, keine Unterdrückung – jedenfalls nicht bei Gott.

Die Menschwerdung von Jesus wird einer Frau angekündigt

Vergessen wir auch nicht dies: Wem hat Gott das anstehende Kommen, die Menschwerdung von Jesus, angekündigt? Dem Josef? In einer damals durch und durch patriarchalischen Gesellschaft (die von Menschen gemacht wurde; nicht von Gott) hätte man erwarten können, dass der Mann informiert wird. Aber Gott ließ Maria zuerst wissen, daß Jesus kommen wird (Lukas 1:26-33).

Die Botschaft vom wiederauferstandenen Jesus wird einer Frau mitgeteilt. Benachteiligung von Frauen sieht anders aus

Und wer wurde darüber informiert, daß Jesus aus dem Grab und vom Tod wiederauferstanden war? Erfuhren die das gesamte Universum wackeln lassende Mitteilung zuerst beispielsweise die Männer Johannes oder Petrus von den Jüngern Jesu? Nein, auch hier erhält die beste Botschaft, die der Menschheit jemals mitgeteilt wurde, zunächst einmal eine Frau, und zwar Maria Magdalena (Johannes 20:11-18). Die überbrachte dann die frohe Botschaft den Männern.

Kommen Sie mir also bitte nicht damit, daß Gott oder Jesus Frauen benachteiligt(e). Erzählen Sie mir eine andere Lüge vom Teufel (ne, behalten Sie die lieber für sich; ich will sie gar nicht wissen).

In, durch und mit Jesus sind wir gleichberechtigte Individuen

Es gibt bei Gott Rassen (Gott liebt die Vielfalt), aber es gibt bei Gott keinen Rassismus. Es gibt bei Gott Männer und Frauen, aber es gibt bei Gott keine Benachteiligung oder Unterdrückung. Das wird auch aus dieser Mitteilung deutlich: „Da gibt es nun nicht mehr Juden und Griechen (= griechisch redende Heiden), nicht mehr Knechte (= Sklaven) und Freie, nicht mehr Mann und Weib: nein, ihr seid allesamt Einer (oder: eine Einheit) in Christus Jesus.“ (Galater Kapitel 3, Vers 28; Menge Bibel, 1939)