Neulich wollte ein Anhänger Mensch-gemachter Religionen mir die Lüge andrehen, daß Gott schrecklich sei. Tenor: Wir würden uns alle wundern, wenn wir dereinst vor Gott stehen, weil Gott fürchterlich sei… Blödsinn. Solches Horror-Szenario gilt nicht für ein gerettetes und mit Gott versöhntes Jesus-Schäfchen.
Gott achtet unseren freien Willen. Wir können glauben, was wir wollen. Die Frage ist nur: Was ist gut und hilfreich von dem, was wir glauben? Was bringt uns weiter? Was schützt und versorgt uns?
Im (noch) freien Westen darf Gott sei Dank! geglaubt werden was will. Wer an einen zornigen Rachegott glauben mag, der nichts anderes im Sinn hat, als die Menschen zu quälen und kaputt zu machen, kann das ebenso wie jemand, der sich ein Stück Stein um den Hals hängt und daran glaubt, daß stärkende Kräfte aus dem Stein in sein Leben kämen.
Nun, wir glauben an das, was uns Gott in der Bibel sagt. Und Gott sagt, daß er uns liebt und uns nicht an die Hölle verlieren will (Ezechiel 18:23). Beweis: Der Mensch-gewordene Jesus, gekommen, um jeden, der es glaubt, für immer mit Gott für ein Leben in Gottes herrlicher Gegenwart zu retten.
Wenn Sie wissen wollen, wie Gott wirklich ist, dann schauen Sie auf Jesus; lesen Sie in der Bibel nach, mit welcher Liebe Jesus uns Menschen begegnet, um uns zu retten. „Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus über seinen Tod am Kreuz in Johannes Kapitel 15, Vers 13; Menge Bibel, 1939)
So ist Jesus: „Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig (oder: liebreich) und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28-30; Menge Bibel, 1939) Und so ist auch Gott; denn Jesus sagt: „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen“ (Jesus in Johannes 14:9)