Manche „Christen“ meinen, sie kämen bei Jesus mit jedem Schrott durch, weil Jesus doch so lieb ist und immer ein Auge zudrückt und Fünfe gerade sein läßt. Steht so etwas über Jesus in der Bibel? Nein.
Es ist so: Wer Jesus nicht wirklich angenommen hat, der ist und bleibt verloren. Auch wenn er die Hände beim Lobgesang in die Luft wirft, auch wenn er Jesus als den Herrn aller Herren lobt, auch wenn er Jesus als den König aller Könige preist – ohne Jesus wirklich angenommen zu haben, landen auch diese Menschen in der Hölle.
Die Hölle wird voll sein von Menschen, die es doch eigentlich so gut meinten
Dazu werden auch viele Pfarrer und Pastoren und Bischöfe und Diakone und Lobpreis-Leiter und Jugendpfarrer gehören. Na, werden die dereinst sagen, das hatte ich mir aber anders vorgestellt… aber dann ist es zu spät. Wir haben „nur“ dieses Leben. Nur diese Chance, wirklich zu Jesus zu finden. Aus der Hölle gibt es keinerlei Weg mehr in den Himmel: Jesus über die unüberwindbare Kluft zwischen Himmel und Hölle: „zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können und man auch von dort nicht zu uns herüberkommen kann.“ (Lukas Kapitel 16, Vers 26; Menge Bibel) Sehen Sie also zu, daß Sie sich rechtzeitig wirklich zu Jesus stellen.
Vielleicht hält der Teufel solchen Menschen die Augen zu und sie lesen nicht die Warnung von Jesus. Vielleicht lesen sie sie jetzt:
„Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23; Menge Bibel, 1939)
Kennt Jesus Sie? Mich bewerfen hier jede Menge „Christen“ mit Dreck. Und wenn ich mir das verbitte, dann erdreisten die sich auch noch, mir mit dem Vorwurf zu kommen, ich betreibe doch eine christliche WebSite, ich müßte doch aus Liiiebe all ihren bösartigen Schrott ertragen. Nein, das muß man nicht als Jesus-Schäfchen.
Viel zu viele Menschen (auch „Christen“) fallen auf die Verdrehungen vom Teufel herein
Der Teufel macht diese Welt immer mehr kaputt. Und dann hebt er empört den Zeigefinger auf sein ungutes Werk und kommt mit der dreisten Verwirrung: Guckt, das macht Gott. So viel Leid. So viele Katastrophen. Und an den wollt ihr glauben?
So kommen mir viele „Christen“ vor, die hier KTNJ auf Teufel komm raus (!) mit Dreck bewerfen und sich von den Höllenburschen vor dessen Karren spannen lassen. Nun, zunächst einmal ist das ohne Wirkung; Gottes Wort ist nicht aufzuhalten. Und zum anderen soll sich niemand dieser „Christen“ in der dämonischen Desinformation „Ach, Gott ist doch Liebe, so viel Liiiebe, der macht schon nix und mir wird kein Fehler vorgehalten“ vermeintlich sicher fühlen. Wer gegen Gottes Wort aktiv wird, wer sich außerhalb von Jesus stellt, den trifft natürlich Gottes Zorn. Und – damit sich niemand hinterher beschweren kann – es wird auch eindeutige Warnung gegeben: „Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 31)
Der ganze Galater-Brief ist eine Warnung an solche „Christen“, die sich außerhalb von Jesus stellen. Viele „Christen“ lassen sich auf den falschen Weg locken, raus aus Jesus. „Wer hat euch denn abgehalten, weiter der Wahrheit zu folgen? Gott ganz bestimmt nicht, denn er ist es ja, der euch zur Freiheit berufen hat“ (Galater 5:7-8)
Wer Gottes Wort verdreht, wer Jesus klein redet, wer Jesus-Schäfchen auf den falschen Weg locken will, soll nicht meinen, Gott würde das nicht sehen und ahnden.
Gott zu einem der scheinheiligen religiösen „Freunde“ von Hiob: „Ich bin zornig auf dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir gesprochen, im Gegensatz zu meinem Diener Hiob. Nehmt sieben junge Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Diener Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Mein Diener Hiob soll für euch beten. Nur seinetwegen will ich euch eure Unbesonnenheit nicht anrechnen, denn ihr habt nicht richtig von mir gesprochen, im Gegensatz zu meinem Diener Hiob.“ (Gott in Hiob 42:7-8; Neues Leben Bibelübersetzung)
Denken Sie vorher nach
Denken Sie darüber nach, ehe Sie Unwahrheiten über Gott und Verdrehungen und Desinformtionen in die Welt setzen und nicht richtig über ihn reden. Denn es geht nicht um KTNJ, es geht nicht um mich, es geht einzig und allein darum, ob Sie Gottes herrliche Botschaft mit Ihrem Verfangensein in unguten Ansichten verdrehen und die Verbreitung des Evangeliums behindern wollen. Kurzum, es geht um Sie, es geht darum, wie Sie mit Ihrem Verhalten vor Gott stehen. Und das entscheidet alles für Ihre Existenz quer durch die ganze, niemals endende Ewigkeit. Überlegen Sie also zweimal dreimal, ob Sie dämonischen Dreck werfen wollen. Denn den Dreck rechnet Gott Ihnen an, wie er Ihnen bei Hiob 42:7-8 ankündigt.
Keine Mensch-gemachte Religion, kein religiös verbrämtes Getue, kein Ritual kann uns von unserer Schuld saubermachen
Vergessen Sie niemals (auch wenn Sie ein ach so tolles Pöstchen in einer Kirchenorganisation oder Gemeinde haben) diese Warnung von Gott: „Und wenn du noch so viel Seife oder Lauge nehmen würdest, du kannst dich nicht rein waschen. Den Dreck deiner Schuld kannst du nicht loswerden“ (Gott in Jeremia Kapitel 2, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung) Der einzige Weg, das einzige reinigende Vollbad ist Jesus. Überlegen Sie sich also, ob Sie mit bösartigen Anwürfen diese Frohe Botschaft unserer Versöhnung mit Gott behindern wollen. Sie würden einen sehr hohen Preis dafür bezahlen müssen. Erst recht, wenn Ihre verdrehenden Bösartigkeiten Menschen von ihrer Versöhnung mit Gott fernhalten. Die Hölle wird für solche Menschen so schrecklich, daß „Es wäre besser für ihn, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gelegt und er ins Meer geworfen wäre, als daß er für einen von diesen geringen Leuten zum Ärgernis wird (oder: ihn zum Bösen verführt).“ (Jesus in Lukas Kapitel 17, Vers 2; Menge Bibel)
Gott ist Liebe und Gott ist Gerechtigkeit. Nur das Gesamtpaket zählt, nicht religiös verbrämte Aussortiererei
Gott ist Liebe. Gott ist Gerechtigkeit. Jesus ist Liebe. Jesus ist Gerechtigkeit. Da sollte es kein Vertun geben. KTNJ ist nicht dazu da, Menschen selbstgefällig nach dem Mund zu reden. KTNJ ist dazu da, Gottes Botschaft zu verbreiten. Schon vor 2.000 Jahren galt diese Wahrheit: „Suche ich jetzt nun (mit solcher Sprache) den Beifall von Menschen zu gewinnen oder (nicht vielmehr) die Zustimmung Gottes? Oder gehe ich etwa darauf aus, Menschen zu gefallen? Nein, wenn ich mich noch um das Wohlgefallen von Menschen bemühte, so wäre ich kein Knecht (= Diener) Christi.“ (Galater 1:10)