Mit Ich! Ich! Ich! tapsen Religiöse in die vom Teufel aufgestellte Stolz-Falle.

Anerkennung vor Gott nur durch Jesus

Im Neuen Bund geht es aber nicht mehr darum, was wir zustande bringen, sondern es geht nur noch um das, was Jesus für uns getan hat.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)

Jesus ist der Weg – es ist nur die uns von ihm angebotene Gnade, die uns vor der Hölle für das Zusammenleben mit Gott rettet. Religiöse, die zwar „Herr Herr“ zu Jesus sagen, aber nicht glaubend die Gnade annehmen, sondern auf ihre eigenen Werke schauen, verpassen den schmalen Weg, der nur im glaubenden Annehmen der unverdienten Gnade durch Jesus besteht. Solche Religiöse gehen nicht den uns von Gott angeboten Weg: „Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ (Römer Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Dem Ich-zentrierten Stolz verfallene Religiöse möchten durch eigene Leistungen Gott in Zugzwang setzen, sie in den Himmel zu lassen. Und scheitern, denn: „Niemand wird in Gottes Augen gerecht gesprochen, indem er versucht, das Gesetz zu halten. Im Gegenteil, je besser wir Gottes Gesetze kennen, desto deutlicher erkennen wir, dass wir schuldig sind“ (Römer Kapitel 3, Vers 20, Neues Leben Bibelübersetzung)

Vertrauen in eigene Taten setzen? Oder Vertrauen nur in Gott setzen?

Im Neuen Bund sagt Gott zu uns Menschen: Geht zur Seite und laßt mich für euch machen. Wir „müssen“ nur unser glaubendes Vertrauen in Jesus setzen. Das ist dann unsere Gerechtigkeit vor Gott. Die Bibel drückt es so aus: „Wenn hingegen jemand, ohne irgendwelche Leistungen vorweisen zu können, sein Vertrauen auf Gott setzt, wird sein Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet, denn er vertraut auf den, der uns trotz all unserer Gottlosigkeit für gerecht erklärt.“ (Römer Kapitel 4, Vers 5; Neue Genfer Übersetzung)

Möchten Sie vor der Hölle gerettet sein? Möchten Sie vor Gott gerecht sein? Dann vertrauen Sie glaubend dem, was Jesus für Sie getan hat: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser 1:22; Menge Bibel)