Das Volk der Juden war 586 v.Chr. nach Babylon (ins heutige Irak) in die Gefangenschaft verschleppt worden. Als dann das Babylonische Reich von den Persern (aus dem heutigen Iran) erobert wurde (539 v.Chr.), konnten die Juden wieder in ihr Land zurückkehren – es waren mehr als 42.000 Juden, die diese Möglichkeit nutzten und zurückkehrten.

„Hierauf brachen wir am zwölften Tage des ersten Monats vom Flusse (oder: Kanal) Ahawa auf, um nach Jerusalem zu ziehen; und die Hand unsers Gottes beschützte uns, und er behütete uns vor (Angriffen von) Feinden und Straßenräubern. So kamen wir denn in Jerusalem an und ruhten dort drei Tage lang aus.“ (Esra Kaspitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie Angst vor Straußenräubern? Dann stellen Sie sich bewußt unter den Schutz Gottes. Vergessen Sie dabei nicht, daß Gottes Zusagen an die Juden auch für Sie als Jesus-Gläubigen gelten: „Weil ihr nun zu Christus gehört, seid ihr die wahren Nachkommen Abrahams. Ihr seid seine Erben, und alle Zusagen Gottes an ihn gelten euch.“ (Galater Kapitel 3, Vers 29)

Stellen Sie sich unter Gottes Schutz

Wenn Sie Sorge haben, daß Sie von Straßenräubern überfallen werden könnten, dann sagen Sie Gott, wenn Sie das Haus verlassen, daß er Sie davor beschützen möge.
´Mein lieber Vater, stell deine mächtigen Engel mir schützend zur Seite, damit kein Räuber mir etwas antun kann. Sorge dafür, daß Kriminelle mich noch nicht einmal sehen. Ich danke dir, Papa, für deine herrliche Hilfe´ (natürlich gerne in Ihren Worten)