Wenn Sie Gott ernst nehmen, wenn Sie sich um Ihre persönliche Beziehung zu Gott kümmern, dann werden Sie zwangsläufig in jeder Hinsicht gedeihen. Warum?
- Durch Jesus als Ihren Retter sind Sie vor Gott absolut gerecht. Sie sind durch das reinigende Vollbad, das Jesus Ihnen bietet, in Ihrem wahren Ich, Ihrem Geist, vor Gott makellos und heilig (Kolosser 1:22). Seele und Körper sündigen noch; aber Ihr Geist, Ihr wahres Ich, ist perfekt gemacht und durch den Heiligen Geist versiegelt
- Gott sieht nicht mehr Ihre Sünden (Hebräer 8:12 und Hebräer 10:17)
- Jesus hat alles aus dem Weg geräumt, was noch zwischen Ihnen und Gott stand. Sie haben jederzeit ungehinderten Zugang zu Gott (Hebräer 4:16). In der Nähe von Gott erhalten Sie alle Barmherzig, Gnade und rechtzeitige Hilfe.
- Gott ist der Überfluß (Johannes 10:10).
- Mehr Liebe geht nicht (Johannes 15:13).
- Mehr Gesundheit geht nicht (2. Mose 15:26).
- Mehr Lebensfreude geht nicht (Psalm 16:11).
- Mehr Geld geht nicht (Haggai 2:8).
Die Freude an Gott
Gott kann und will gar nicht anders, als Ihnen nur Bestes zu geben. Wann? Wenn Sie ihn ins Zentrum Ihres Denkens stellen; wenn Sie ihn zum Wichtigsten machen. Gott hat auch für Sie in die Bibel schreiben lassen: „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4)
Oder wie Jesus es auf den Punkt bringt: „Macht das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen, lebt in Gottes Gerechtigkeit, und er wird euch all das geben, was ihr braucht“ (Jesus in Matthäus 6:33)
Gottes Liebe hat Ihnen Jesus als Ihren Retter geschenkt. Erneuern Sie nun beständig Ihr Denken, damit Sie Ihre persönliche Beziehung zu Gott mehr und mehr ausbauen.
Von Gott und Jesus strömt immer Gesundheit aus
Beispiel: Gott ist die Gesundheit. Suchen Sie seine Nähe (im Gespräch, im Gebet, im Danken, im Loben, im Singen, im über ihn Nachdenken, im Lesen über ihn in der Bibel), dann fließt automatisch Gottes Gesundheit mehr und mehr auch in Ihr Leben. Spekulation? Nein, so ist Jesus einfach: „die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn eine Kraft ging von ihm aus und heilte alle“ (Lukas 6:19) Und da Jesus sich nicht ändert, gilt das auch heute noch („Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit!“, Hebräer Kapitel 13, Vers 8; Menge Bibel, 1939).
Wem wollen Sie glauben? Der Welt? Oder Gott?
Das Irdisch-Weltliche sagt: Du wirst alt, du wirst krank, du verkalkst, du bist zu nichts mehr wert.
Gott sagt Ihnen dies: „Die Gottesfürchtigen werden gedeihen wie Palmen und wachsen und stark werden wie die Zedern auf dem Libanon, Denn sie sind im Hause des Herrn gepflanzt und blühen in den Vorhöfen unseres Gottes. Noch im hohen Alter werden sie Frucht bringen und werden grün und lebendig bleiben“ (Psalm 92, Verse 13-15) (Mit ´Gottesfurcht´ ist nicht panische Angst vor Strafe gemeint, sondern mit freudiger Dankbarkeit erfüllte Ehrfurcht vor dem gewaltigen allmächtigen Allmächtigen)