730.000 Menschen leben in Frankfurt am Main. 3,7 Millionen in Berlin. 1,8 Millionen in Hamburg. Eine Menge Menschen. Und dennoch kann man inmitten all der Menschenansammlungen fürchterlich allein und einsam sein.
Das Ende der Einsamkeit
Wir als Jesus-Schäfchen sind nicht allein. Ja, wir mögen früher einsam verloren gewesen sein auf irgendwelchen Irrwegen, von denen wir uns Spaß und wer weiß was versprachen. Nur um am Ende vom Tag zu erkennen, daß Habgier unsere Leere nicht füllt. Und bei jeder Porno WebSite blieben wir unbefriedigt zurück, schlimmer als vorher.
Aber jetzt sind wir stets verbunden mit unserem Jesus. Er ist bei uns. Wir glauben seine Nähe, weil er uns genau das zusagt. „An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir seid und ich in euch.“ (Jesus in Johannes 14:20)
Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen einsam und traurig in Frankfurt, Hamburg und Berlin vor sich hin leben, obwohl in ihrer Stadt herrliche Menschen leben, die bestens zu ihnen passen würden. Aber sie sind voneinander getrennt.
Ich lebe in Schnakenbek und bin auch einsam.
Ich weiß, auch ich war in Schnakenbek schon allein.
Sehen Sie als Jesus-Gläubiger zu, daß Sie nicht von Ihrem Jesus getrennt sind. Denn bei Jesus ist keinerlei Finsternis, keine Krankheit, kein Mangel, keine Traurigkeit – bauen Sie Ihre pesönliche Beziehung zu Ihrem Jesus mehr und mehr aus. Bereden Sie alles mit ihm (und damit meine ich mehr als nur das Runterbeten Ihrer Wunschliste); lesen Sie über ihn in der Bibel (zum Beispiel Johannes-Evangelium).
Jede Menge Menschen in der Hölle und dennoch jeder für sich in schrecklich finsterer Einsamkeit verloren und allein
In der Hölle werden mehr Menschen als im Himmel sein. Aber jeder ist in schrecklich finsterer Gott-ferner Einsamkeit für sich alleine. Ein Horror ohne Ende. Jesus hat durch die Versöhnung mit Gott für Sie etwas völlig anderes erworben. Nicht nur, daß Hölle kein Thema mehr für Sie ist (man nennt es ewige Sicherheit), sondern Sie haben ab jetzt, hier und heute, und für alle Ewigkeit die wohtuende Nähe zu Gott. Lassen Sie sich das nicht durch Angst- und Zweifel-Gedanken, welche Teufel und Dämonen Ihnen anzudrehen versuchen, stehlen.
„Du hältst mich von hinten und von vorne umschlossen und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist solches Wissen für mich, zu hoch: ich vermag’s nicht zu begreifen! Wohin soll ich gehn vor deinem Geist und wohin fliehn vor deinem Angesicht?“ (Psalm 139, Verse 5-7; Menge Bibel)
Sie müssen Gott nichts vormachen
Gott kennt Sie. Jede Gemeinheit. Jeden pervers kaputten Gedanken. Alles. Und? Jesus kam, um Sie mit Gott zu versöhnen. Seien Sie also stets und immer ehrlich mit Gott. Sie können ihm nichts vormachen; und Sie müssen ihm nichts vormachen.
- In die Gegenwart Gottes. Auf Zehenspitzen?
- Betteln Sie nicht um Vergebung Ihrer Sünden, sondern danken Sie Jesus voller Freude für die Vergebung Ihrer Sünden
- Sünden trennen einen Jesus-Gläubigen nicht mehr von Gott
Teufel und Religion wollen Ihnen Angst vor Gott machen, um Sie dadurch von Ihrem Sie über alles liebenden himmlischen Vater, der Ihnen bei allem mehr als gut helfen will, fernzuhalten. Biblische Wahrheit für Sie als Jesus-Schäfchen jedoch ist diese Herrlichkeit: „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)