Mit dem blutenden und sterbenden Jesus vor rund 2.000 Jahren an jenem Holzkreuz in Jerusalem wurde alles anders. Der Mensch-gewordene Gott wandte sich uns voller Liebe und voller Gnade zu. Jesus als Gottes Sohn (Sohn in der Bedeutung ´von gleicher Art´, nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden; womit nicht gesagt sein soll, daß Geschlechtsverkehr etwas Schlechtes wäre; wie auch, Sexualität kommt von Gott; Pornografie kommt vom Teufel), kam, um jeden, der an sein vollendetes Werk glaubt, für immer und unverrückbar mit Gott zu versöhnen.
„Sei mir ein schützender Fels, zu dem ich allzeit fliehen kann; du hast ja geboten, mich zu retten, denn mein Fels und meine Burg bist du. Denn du bist meine Hoffnung, HERR, mein Gott“ (Psalm 71, Verse 3 + 5; Menge Bibel)
In all der Finsternis und all den Irrungen und Wirrungen, durch die wir traurig dackeln, ist das Kreuz der sichere Leuchtturm. Dort wird die Kluft zwischen dem perfekten Gott und uns schwachen Menschen, die leider immer wieder mal sündigen, überwunden.
Ihre herrliche Zukunft von jetzt bis in alle Ewigkeit beginnt am Kreuz
Am Kreuz wird uns unsere wahre Identität als Jesus-Gläubige mitgeteilt: Wir, die das vollendete Werk von Jesus glaubend annehmen, der für unsere Sünden bestraft wurde und vom Tod (der spirituellen Trennung von Gott), der Konsequenz der Sünde, wiederauferstand, sind fortan vor Gott in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7) untadelig, makellos und heilig (Kolosser 1:22); es gibt für ein Jesus-Schäfchen keinerlei Anklage mehr vor oder von Gott (Römer 8:1).
Am Kreuz wird der Neue Bund zwischen Ihnen und Gott geschlossen.
Sagen (!) Sie: Egal, was kommt, mein Gott, ich werde niemals vergessen, daß du mich liebst, und daß ich für immer zu dir gehöre. Egal, was kommt, nichts davon wird mich jemals wieder von dir trennen. Ich gehöre zu dir. Du bist mein himmlischer Vater, und ich bin dein über alles geliebtes Kind. Ich bin dir so dankbar (natürlich gerne in Ihren Worten).