Gerettet ist – da läßt die Bibel keinen Zweifel dran – einzig und allein, wer sich ausschließlich auf die ihm unverdientermaßen geschenkte Gnade seiner Versöhnung mit Gott verläßt („setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.“, 1. Petrus 1:13; Menge Bibel).
Es ist nicht religiös verbrämtes Abstrampeln, es ist nicht das Bemühen, die Gebote einzuhalten, was uns vor Gott gerecht macht; es ist einzig und allein das glaubende Annehmen der Gnade. „Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“ (Römer Kapitel 3, Verse 23 – 24)
Sichere Zusage von Jesus
Wer das tut und wer nicht die Gnade mit dem Gesetz vermischt (Jesus warnt davor, weil eine solche Vermischung in die Hölle führt; Jesus in Matthäus 9:16-17), der ist ein für alle Ewigkeit unverrückbar gerettetes Jesus-Schäfchen:
„Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27-29; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)