Man gewöhnt sich an vieles. Und vergißt dabei recht schnell. Als Christ läuft man Gefahr, daß man vergißt, was für ein gewaltiges Opfer der Mensch-gewordene Jesus für uns erbracht hat. Niemand hat ihn darum gebeten. Niemand hat ihn dazu gezwungen.

Er hat aus Gottes gewaltiger Liebe für uns sich anspucken, schlagen, an den Haaren reißen, treten und auspeitschen lassen; er hat sich für uns anklagen und hinrichten lassen, damit wir, die an sein vollendetes Werk unserer unverrückbaren Versöhnung durch ihn mit Gott glauben, niemals mehr angeklagt und bestraft werden.

Jesus hat Ihre Strafe (meine Gott sei Dank! auch) auf sich genommen

Es wären eigentlich wir, die für alle Ewigkeit in der horrenden Dunkelheit der Gott-Ferne in der Hölle (Feuersee) vergeblich versuchen, sich die Seele aus dem Leib zu schreien, um nicht länger die Leiden ertragen zu müssen.

Aber Jesus hat mit seiner Wiederauferstehung vom Tod (der Tod, ewige Trennung von Gott, ist die Konsequenz der Sünde) die Folgen der Sünde für uns überwunden.

Wir sind nicht traurig. Wir jubeln über unseren Jesus

Es gibt keinen Grund, religiös verbrämt trauriges Getue angesichts der Kreuzigung von Jesus an den Tag zu legen. Wir sind nicht traurig; wir sind voller Dankbarkeit froh, daß Gottes Liebe für uns so gewaltig ist, daß er sich für uns hat abschlachten lassen, damit wir frei sein können für ein ewiges, niemals mehr endendes Leben in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott. Was für eine Freude!

Niemand hat Jesus umgebracht. Jesus hat sich für Sie und mich geopfert, damit wir kein Opfer unserer Sünden sein müssen. „Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus über seinen Tod am Kreuz in Johannes Kapitel 15, Vers 13; Menge Bibel) • KTNJ eBook über die Kreuzigung von Jesus

Das Kreuz: Rettender Leuchtturm in dämonischer Verfinsterung

Das Kreuz zeigt uns nicht nur, daß wir Sünder sind und Jesus brauchen, um durch das, was er für uns tut, heilig vor Gott zu werden (ein Jesus-Schäfchen ist kein „begnadeter Sünder“ mehr, sondern ein Heiliger). Sondern das Kreuz ist der herrliche Leuchtturm in düsterer Dunkelheit.

Teufel und Dämonen möchten die Menschen durch die Dunkelheit der Unwissenheit irren sehen, verloren und hoffnungslos auf dem Weg in die ewige Trennung von Gott. Aber seit dem Kreuz und dem, was Jesus für uns am Kreuz bewirkt hat, haben wir gewonnen. Wir stehen auf der Siegerseite. Wir stehen im Licht. Wir haben uns für den richtigen Weg entschieden.

„Denn genauso, wie die Sünde geherrscht und ´den Menschen` den Tod gebracht hat, soll die Gnade herrschen, indem sie Zugang zu Gottes Gerechtigkeit verschafft und zum ewigen Leben führt durch Jesus Christus, unseren Herrn.“ (Römer 5:21; Neue Genfer Übersetzung)

Wir können nur die herrlich befreiende Heilsbotschaft verkünden. Was die Menschen damit machen, liegt einzig und allein in deren Entscheidungsspielraum. Denn so wie Gott niemanden in die Hölle schubst, so zieht Gott auch niemanden gegen dessen freien Willen in den Himmel.

Es sind Sie, nur Sie, der über Ihren finalen Aufenthaltsort für alle Ewigkeit entscheidet. Entscheiden Sie sich weise, denn es steht alles auf dem Spiel. Vergeigen Sie es nicht aus Stolz oder Unwissenheit.

„Wenn trotzdem die von uns verkündigte Heilsbotschaft »verhüllt« ist (d.h. dunkel bleibt), so ist sie doch nur bei denen (oder: für die) verhüllt, welche verlorengehen, weil in ihnen der Gott dieser Weltzeit (d.h. der Satan) das Denkvermögen der Ungläubigen verdunkelt hat, damit ihnen das helle Licht der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit Christi, der das Ebenbild Gottes ist, nicht leuchte.“ (2. Korinther Kapitel 4, Verse 3-4; Menge Bibel)

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